Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Beziehungen, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll der Zusammenhang des Industriestaates der USA und dem Schwellenland Brasilien gezeigt werden, aufgrund der Tatsache, dass weltweit ausländische Direktinvestitionen immer häufiger in Entwicklungs- und Schwellenländer fließen. Brasilien eignet sich hierbei als Fallbeispiel, da dieses Land die führende Volkswirtschaft in Südamerika ist und ein wichtiger Handelspartner der USA darstellt. Die USA sind zweit größter Investor in Brasilien und vertreten aufgrund ihres hohen Investitionsvermögens in Südamerika ihre regionale Hegemonie. Daraus ergibt sich die Annahme einer Interdependenz von Handelsbeziehungen und ausländischen Direktinvestitionen, was die Hypothese vertritt, dass Handelsbeziehungen in Form von Exporten und ausländische Direktinvestitionen in einem positiven Zusammenhang stehen. Somit soll in dieser Arbeit folgende Fragestellung bearbeitet werden: Warum beeinflussen sich US-amerikanische Exporte und Direktinvestitionen der USA in Brasilien? Um diese Frage zu beurteilen, sollen zunächst ausländische Direktinvestitionen durch eine Begriffserklärung, Formen und Motive erläutert werden und auf die Länder Brasilien und USA eingegangen werden. Um nun die zweite Determinante, die Handelbeziehungen damit in Verbindung zu bringen, sollen anschließend diese im Hinblick der bilateralen Beziehungen der USA und Brasilien gezeigt werden. Der Zusammenhang von ADI und dem bilateralen Handel soll anhand von Exporten und ADI der USA nach Brasilien gezeigt werden.
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