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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Seminar zur Wirtschafts- und Entwicklungspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Problem der Entwicklungsländer stellt sich nach wie vor. Zu den ärmsten Staaten der Welt1 gehören Kongo (ehemals Zaire) mit einem realen Pro-Kopf-Einkommen von 978$ (1950: 570$), Sierra Leone mit 561$ (1950: 656$) und Malawi mit 646$ (1950: 476$). Diese Länder konnten ihr ohnehin schon niedriges Einkommennsiveau kaum erhöhen, bzw.nicht einmal halten. Diese Arbeit geht der Frage nach, wie eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Seminar zur Wirtschafts- und Entwicklungspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Problem der Entwicklungsländer stellt sich nach wie vor. Zu den ärmsten Staaten der Welt1 gehören Kongo (ehemals Zaire) mit einem realen Pro-Kopf-Einkommen von 978$ (1950: 570$), Sierra Leone mit 561$ (1950: 656$) und Malawi mit 646$ (1950: 476$). Diese Länder konnten ihr ohnehin schon niedriges Einkommennsiveau kaum erhöhen, bzw.nicht einmal halten. Diese Arbeit geht der Frage nach, wie eine geeignete Exportförderungspolitik Entwicklungsländern helfen kann. Dabei werden zunächst die Determinanten des wirtschaftlichen Wohlstands und dessen Wachstums erörtert und die Rolle der Exportförderung untersucht. Anschließend wird dies anhand zweier Beispiele erörtert und Schlussfolgerungen für die Wirtschaftspolitik diskutiert.
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