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Das Bronchialkarzinom ist einer der häufigsten Tumoren sowohl bei Männern als auch bei Frauen. In Deutschland erkrankten 2014 ca. 36000 Männer und 19600 Frauen an einem Bronchialkarzinom. Für die Therapie Planung bleibt weiterhin die Diagnosestellung problematisch, weil die klinischen Symptome meist spät auftreten. Die Hitzeschockproteine scheinen bei Patienten mit Bronchialkarzinom eine wichtige Rolle zu spielen. Hitzeschockproteine sind kleine Proteine mit unterschiedlichem Molekulargewicht, die in gestressten Zellen vermehrt exprimiert werden. Ihnen werden unterschiedliche Funktionen…mehr

Produktbeschreibung
Das Bronchialkarzinom ist einer der häufigsten Tumoren sowohl bei Männern als auch bei Frauen. In Deutschland erkrankten 2014 ca. 36000 Männer und 19600 Frauen an einem Bronchialkarzinom. Für die Therapie Planung bleibt weiterhin die Diagnosestellung problematisch, weil die klinischen Symptome meist spät auftreten. Die Hitzeschockproteine scheinen bei Patienten mit Bronchialkarzinom eine wichtige Rolle zu spielen. Hitzeschockproteine sind kleine Proteine mit unterschiedlichem Molekulargewicht, die in gestressten Zellen vermehrt exprimiert werden. Ihnen werden unterschiedliche Funktionen zugesprochen, sowohl der Protektion und Immunstimulation als auch der antiapoptischen Wirkung in den entarteten Zellen. Sowohl nach Strahlentherapie, als auch nach systematischer Chemotherapie, ist eine erhöhte Expression von Hitzeschockproteine auch in den Lungen beobachtet worden. In dieser Arbeit konnte in der Bronchiallavage von allen Tumorpatienten eine erhöhte Expression von Hitzeschockproteine gefunden werden. Es konnten lediglich qualitative aber keine quantitativen Unterschiede im Expressionverhalten dieser Proteine festgestellt werden.
Autorenporträt
Sefer Abdija, Studium der Medizin in Hamburg und Berlin, Spezialisierung Innere Medizin und Kardiologie, Bereichsleiter Kardiologie in Ludwigslust.