Ein junger Informatiker, der für eine Pariser Software-Firma arbeitet, ist der Held dieses in einem einzigen straff gespannten Bogen erzählten Romans. Seine betriebsame, aber kommunikationslose Umgebung versteht er meisterhaft zu sezieren. Eines Tages unternimmt er eine Dienstreise in die Provinz, gemeinsam mit einem ebenso erotomanischen wie verklemmten Kollegen, einer Inkarnation all jener Eigenschaften, die er an seinen Mitmenschen verachtet. Am Weihnachtsabend in einer Diskothek, drückt er ihm ein Messer in die Hand ...