Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Universität Siegen, 55 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Um das Ziel der Prozessoptimierung im Personalmanagement zu erreichen, gerät das Thema "Outsourcing von Personaldienstleistungen"
immer wieder in den Fokus der Öffentlichkeit und macht auch vor der Personalauswahl als
eines der strategisch wichtigsten Personaldienstfunktionen nicht halt. "Das Outsourcing der Bewerberauswahl ist zu Recht ein heikles Thema, zählt es doch zu den Kernkompetenzen des
Human-Resource-Managers." Die Personalauswahl legt fest, wer überhaupt in den Ablauf
des Unternehmens eingreifen kann und wer nicht. Eine Zusammenarbeit mit externen
Anbietern bei dieser Personaldienstfunktion gibt vor allem Klein- und Mittelbetrieben die
Möglichkeit, nicht nur die Leistungsqualität zu erhöhen oder ihre Kosten zu senken, sondern
sich auch auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren. Veränderungen im Personalbereich
können immer Vor- und Nachteile mit sich bringen, die eine Entscheidung abwägen, bei
seinen Kernkompetenzen zu bleiben oder diese zu externalisieren. Dennoch müssen auch
diese neuen Wege gegangen und ergründet werden.
Die momentane Situation im Bereich des Personalmanagements wirft demnach eine wichtige
Frage auf: Ist es für den Mittelstand eine sinnvolle Idee, dieses wichtige Spezialthema der
Personalbeschaffung an externe Dienstleister oder neu gegründete Tochtergesellschaften zu
übergeben? So können die Zeiten des "War for Talents" erfolgreich bestanden werden und
man kann gestärkt und mit motivierten, neuen, erfolgsorientierten Mitarbeitern die nächsten
Jahre absolvieren mit dem Ziel, die Prozesse und Kundenzufriedenheit zu optimieren.
"Verglichen mit aufwändigen Rekrutierungsprozessen in Großunternehmen scheint die
Personalauswahl im Mittelstand oft wenig professionell zu verlaufen." Kann deshalb eine
Auslagerung der Personalauswahl dem Personalmanagement im Mittelstand einen
Professionalisierungsschub geben um so den "War for Talents" zu gewinnen?
Wie der Mittelstand diese Fragen beurteilt und einschätzt soll Ziel dieser Studie sein.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
immer wieder in den Fokus der Öffentlichkeit und macht auch vor der Personalauswahl als
eines der strategisch wichtigsten Personaldienstfunktionen nicht halt. "Das Outsourcing der Bewerberauswahl ist zu Recht ein heikles Thema, zählt es doch zu den Kernkompetenzen des
Human-Resource-Managers." Die Personalauswahl legt fest, wer überhaupt in den Ablauf
des Unternehmens eingreifen kann und wer nicht. Eine Zusammenarbeit mit externen
Anbietern bei dieser Personaldienstfunktion gibt vor allem Klein- und Mittelbetrieben die
Möglichkeit, nicht nur die Leistungsqualität zu erhöhen oder ihre Kosten zu senken, sondern
sich auch auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren. Veränderungen im Personalbereich
können immer Vor- und Nachteile mit sich bringen, die eine Entscheidung abwägen, bei
seinen Kernkompetenzen zu bleiben oder diese zu externalisieren. Dennoch müssen auch
diese neuen Wege gegangen und ergründet werden.
Die momentane Situation im Bereich des Personalmanagements wirft demnach eine wichtige
Frage auf: Ist es für den Mittelstand eine sinnvolle Idee, dieses wichtige Spezialthema der
Personalbeschaffung an externe Dienstleister oder neu gegründete Tochtergesellschaften zu
übergeben? So können die Zeiten des "War for Talents" erfolgreich bestanden werden und
man kann gestärkt und mit motivierten, neuen, erfolgsorientierten Mitarbeitern die nächsten
Jahre absolvieren mit dem Ziel, die Prozesse und Kundenzufriedenheit zu optimieren.
"Verglichen mit aufwändigen Rekrutierungsprozessen in Großunternehmen scheint die
Personalauswahl im Mittelstand oft wenig professionell zu verlaufen." Kann deshalb eine
Auslagerung der Personalauswahl dem Personalmanagement im Mittelstand einen
Professionalisierungsschub geben um so den "War for Talents" zu gewinnen?
Wie der Mittelstand diese Fragen beurteilt und einschätzt soll Ziel dieser Studie sein.
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