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Zahlreiche Gremien haben es sich zur Aufgabe gemacht, die bestehenden Divergenzen in der externen Berichterstattung durch Harmonisierung von Rechnungslegungsstandards zu verringern. Nahezu unberührt davon blieb bisher allerdings die große Anzahl der nicht kapitalmarktorientierten Gesellschaften. Erst mit der Veröffentlichung des SME-IFRS-ED stieg das internationale Interesse an dieser Thematik rasant an. Die Bedürfnisse der tatsächlichen Adressaten sind aber in der Fachliteratur, genauso wie Kosten-Nutzen-Betrachtungen aus Sicht der Bilanzierenden, ein viel zu wenig diskutiertes Problem. Hier…mehr

Produktbeschreibung
Zahlreiche Gremien haben es sich zur Aufgabe gemacht, die bestehenden Divergenzen in der externen Berichterstattung durch Harmonisierung von Rechnungslegungsstandards zu verringern. Nahezu unberührt davon blieb bisher allerdings die große Anzahl der nicht kapitalmarktorientierten Gesellschaften. Erst mit der Veröffentlichung des SME-IFRS-ED stieg das internationale Interesse an dieser Thematik rasant an. Die Bedürfnisse der tatsächlichen Adressaten sind aber in der Fachliteratur, genauso wie Kosten-Nutzen-Betrachtungen aus Sicht der Bilanzierenden, ein viel zu wenig diskutiertes Problem. Hier setzt die vorliegende Arbeit an. Ziel ist es, potenzielle Ansatzpunkte auf konzeptioneller Ebene für ein weltweit anwendbares, differenziertes Rechnungslegungssystem zu identifizieren sowie Empfehlungen und Ausgestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf nicht börsennotierte Unternehmen abzuleiten. Sowohl theoretische Erkenntnisse als auch zahlreiche Befragungsergebnisse werden dafür herangezogen