Klinisches Bild, Diagnostik, Therapie und spätere Fertilität
Von Priv.-Doz. Dr. Jürgen Hucke, Düsseldorf
Extrauterine Schwangerschaften waren im letzten Jahrhundert lebensbedrohliche Erkrankungen mit oft tödlichem Ausgang. In späteren Phasen konnte zwar der tödliche Ausgang meist abgewendet werden, viele Fälle kamen aber erst im Notfallstadium der Eileiterruptur zu Diagnostik und Therapie. Infolge grundlegender Verbesserungen der Diagnostik in den beiden letzten Jahrzehnten, besonders bei der Früherkennung, lassen sich heute die extrauterinen Schwangerschaften in den meisten Fällen vor einer Eileiterruptur behandeln.
Das vorliegende Werk richtet sich an den in der Ausbildung befindlichen Arzt ebenso wie an den Facharzt. Es vermittelt Grundlagenwissen und Zahlenmaterial, um die Entscheidungsfindung des Arztes zu unterstützen. Ziel ist es, extrauterine Schwangerschaften möglichst frühzeitig und schon vor dem Einsatz invasiver Maßnahmen zu erkennen. Die Therapie soll den individuellen Bedürfnissen der Patientin angepaßt sein und so wenig belastend wie nur möglich und doch optimal durchgeführt werden.
Aus dem Inhalt:
- Anatomie des Eileiters und Physiologie der Schwangerschaftsentstehung
- Entstehung und Ursachen der Extrauteringravidität
- Epidemiologie der Extrauteringravidität
- Lokalisation der Extrauteringravidität
- Klinisches Bild der Extrauteringravidität
- Diagnostik der Extrauteringravidität
- Differentialdiagnose der Extrauteringravidität
- Chirurgische Behandlung der Tubargravidität
- Medikamentöse Behandlung der Extrauteringravidität
- Beobachtende Behandlung der Extrauteringravidität
- Tubendurchgängigkeit und Fertilität nach Tubargravidität
- Komplikationen der Tubargravidität und ihre Behandlung
Zielgruppe:
Gynäkologen in Klinik und Praxis - Studenten der Medizin - AiP
Von Priv.-Doz. Dr. Jürgen Hucke, Düsseldorf
Extrauterine Schwangerschaften waren im letzten Jahrhundert lebensbedrohliche Erkrankungen mit oft tödlichem Ausgang. In späteren Phasen konnte zwar der tödliche Ausgang meist abgewendet werden, viele Fälle kamen aber erst im Notfallstadium der Eileiterruptur zu Diagnostik und Therapie. Infolge grundlegender Verbesserungen der Diagnostik in den beiden letzten Jahrzehnten, besonders bei der Früherkennung, lassen sich heute die extrauterinen Schwangerschaften in den meisten Fällen vor einer Eileiterruptur behandeln.
Das vorliegende Werk richtet sich an den in der Ausbildung befindlichen Arzt ebenso wie an den Facharzt. Es vermittelt Grundlagenwissen und Zahlenmaterial, um die Entscheidungsfindung des Arztes zu unterstützen. Ziel ist es, extrauterine Schwangerschaften möglichst frühzeitig und schon vor dem Einsatz invasiver Maßnahmen zu erkennen. Die Therapie soll den individuellen Bedürfnissen der Patientin angepaßt sein und so wenig belastend wie nur möglich und doch optimal durchgeführt werden.
Aus dem Inhalt:
- Anatomie des Eileiters und Physiologie der Schwangerschaftsentstehung
- Entstehung und Ursachen der Extrauteringravidität
- Epidemiologie der Extrauteringravidität
- Lokalisation der Extrauteringravidität
- Klinisches Bild der Extrauteringravidität
- Diagnostik der Extrauteringravidität
- Differentialdiagnose der Extrauteringravidität
- Chirurgische Behandlung der Tubargravidität
- Medikamentöse Behandlung der Extrauteringravidität
- Beobachtende Behandlung der Extrauteringravidität
- Tubendurchgängigkeit und Fertilität nach Tubargravidität
- Komplikationen der Tubargravidität und ihre Behandlung
Zielgruppe:
Gynäkologen in Klinik und Praxis - Studenten der Medizin - AiP