Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,7, Hochschule für angewandtes Management GmbH (BWL), Veranstaltung: Projektseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit je her streitet sich die Fachwelt der Werbeindustrie, wie ein Produkt optimal zu präsentieren ist. Schließlich trifft die Kaufentscheidung noch immer der Konsument. Entscheidet sich der Konsument aber all zu oft gegen ein Produkt, scheint die Marketingstrategie nicht die Richtige zu sein. Eben jenen Kaufreiz anzuregen, ist der wichtigste, aber wohl auch schwierigste Teil des Marketings. Um zu wissen auf welche Reize der Konsument anspringt, ist es von Nöten, in seine Gedankenwelt einzutauchen. Deswegen spricht man auch von der Markt- und Werbepsychologie. Ein Fachbereich, dem sich kein größeres Wirtschaftsunternehmen mehr entziehen kann. Als besonders interessantes Beispiel dürfte die Printwerbung zu nennen sein. Es ist der Versuch, mit nur einem Bild eine möglichst große Masse anzusprechen. Doch woher weiß ich, wie potenzielle Konsumenten auf das Bild reagieren, worauf sie primär achten? Mit den Augen der Konsumenten zu sehen wäre folglich eine einmalige Chance, um sein Marketingkonzept zu optimieren. Doch was unmöglich klingt, ist schon seit Jahren eine durchaus gängige Methode in der Werbewelt. Es handelt sich um die technische Errungenschaft des sogenannten "EyeTracking".
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