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Jean de La Fontaine (1621-1695) ist neben Aesop der bekannteste Fabeldichter der Literatur.Neunzehn Fabeln aus seinem Gesamtwerk hat die Künstlerin Barbara Fahrner ausgewählt und mit Zeichnungen versehen. Mit Zeichnungen, die nicht nur illustrieren, sondern auch Assoziationen zum Sinn und Gehalt der Fabeln hervorrufen.Barbara Fahrner betrachtet ihre künstlerische Arbeit als in bildliche Form gebrachtes Nachdenken über die Welt.Zu den Themen mit denen sie sich beschäftigt, gehören neben Philosophie und Naturgeschichte Mythen, Märchen und Fabeln, die sie in ihren Büchern und Bildern in immer…mehr

Produktbeschreibung
Jean de La Fontaine (1621-1695) ist neben Aesop der bekannteste Fabeldichter der Literatur.Neunzehn Fabeln aus seinem Gesamtwerk hat die Künstlerin Barbara Fahrner ausgewählt und mit Zeichnungen versehen. Mit Zeichnungen, die nicht nur illustrieren, sondern auch Assoziationen zum Sinn und Gehalt der Fabeln hervorrufen.Barbara Fahrner betrachtet ihre künstlerische Arbeit als in bildliche Form gebrachtes Nachdenken über die Welt.Zu den Themen mit denen sie sich beschäftigt, gehören neben Philosophie und Naturgeschichte Mythen, Märchen und Fabeln, die sie in ihren Büchern und Bildern in immer neuen und oft überraschenden Zusammenhängen darstellt.Einband und Vorsatzpapier sind von ihr eigens für dieses Buch geschaffen.
Autorenporträt
Jean de La Fontaine (1621-1695) gilt als roi des vers (König der Verse). Seine Fabeln haben ihn nicht nur in Frankreich, sondern weltweit unsterblich gemacht. Die alten Meister zum Vorbild nehmend, ließ er sich vor allem von den Texten Äsops und Phädrus inspirieren und schuf seine ersten sechs Fabelbände 1668. Die weiteren sechs folgten in den Jahren 1678 und 1693. Während die ersten Bände der klassischen Fabeltradition verhaftet sind und sich durch eine pointierte Handlung mit einer moralischen Aussage auszeichnen, tritt bei den späteren Bänden die Zeitkritik stärker in den Vordergrund. 1683 wurde La Fontaine zum Mitglied der Academie Francaises . Paul Valéry nannte ihn den fabuliste par excellence .
Rezensionen
»Gipfeltreffen der hohen Künste.« Nordkurier.de 20161226