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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen entdecken mehr und mehr die Möglichkeiten der Social Media für Werbung und Marketing. In Ergänzung zum klassischen Marketing haben die meisten großen Unternehmen bereits eigene Seiten bei Facebook, zeigen Werbefilme bei Youtube, bloggen und twittern. "Social Media Marketing umfasst die zielgerichtete, marktorientierte Nutzung sozialer Medien" (Rauschnabel) und ist für die meisten großen Wirtschaftsunternehmen zur…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen entdecken mehr und mehr die Möglichkeiten der Social Media für Werbung und Marketing. In Ergänzung zum klassischen Marketing haben die meisten großen Unternehmen bereits eigene Seiten bei Facebook, zeigen Werbefilme bei Youtube, bloggen und twittern. "Social Media Marketing umfasst die zielgerichtete, marktorientierte Nutzung sozialer Medien" (Rauschnabel) und ist für die meisten großen Wirtschaftsunternehmen zur Normalität geworden. Aber Altenpflege und Social Media Marketing?Social Media ist weder Trend noch Hype, sondern bereits fester Bestandteil des Marketings. Es bietet Unternehmen unabhängig von Größe und Branche mehr als nur die Möglichkeit, bekannt zu werden. Mit Social Media Marketing sollen Marketingziele realisiert werden wie z. B.: die Steigerung der Bekanntheit, Verbesserung des Images oder die Akquise neuer und das Halten bestehender Kunden.Viele Firmen sind bisher jedoch noch nicht aktiv im Bereich Social Media. Auch in der stationären Altenpflege kommt dieser Trend erst langsam an. Fehlende Sachkenntnis über die Potenziale und die Sorge, um einen Imageschaden durch öffentliche Kritik, könnten mögliche Gründe dafür sein. Kunden fordern immer mehr eine individuelle, schnelle, interaktive und an ihren Bedürfnissen ausgerichtete Kommunikationsmöglichkeit. Wenn Pflegeeinrichtungen diese Entwicklung nicht berücksichtigen, werden sie vermutlich an Konkurrenzfähigkeit verlieren, denn Ignoranz ist keine Lösung. Zur sprachlichen Vereinfachung und damit zur verbesserten Lesbarkeit wird im Text lediglich eine Geschlechtsform verwendet. Das jeweils andere Geschlecht ist ausdrücklich mit gemeint.
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