Vieles, was wir über Andere wissen wollen, erfahren wir im Web 2.0. Facebook, das größte und beliebteste Social Network weltweit, gehört für viele, vor allem junge Onliner, mittlerweile zum Alltag. Der Umgang damit hat sich inzwischen so stark gefestigt, dass dadurch bereits Änderungen im Kommunikationsverhalten der Nutzer spürbar werden. Im Rahmen dieser empirischen Untersuchung beschreibt Carolin Schwarzmann den aktuellen medialen, sozialen sowie gesellschaftlichen Wandel in unserer Gesellschaft, der durch das Phänomen Facebook geprägt ist. Dabei geht sie der Frage nach, welchen Einfluss Facebook auf unseren Alltag und unsere alltäglichen Kommunikationsformen hat. Für die Untersuchung wurden ausschließlich Facebook-NutzerInnen u.a. zu ihren Nutzungsmotiven, Stellenwert und Privatsphäre befragt, wobei deutlich wurde, dass das beliebte Netzwerk für viele noch viel mehr als nur ein digitaler Freundeskreis ist und dass auch Fan-Seiten -Betreiber Facebook für ganz bestimmte Zwecke einsetzen.
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