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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 14/ 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wort "Krisen", welches das diesjährige Seminarfachthema darstellt wird, ist in den Köpfen der Menschen meist mit etwas Schlechtem verbunden, da Krisen immer mit Veränderungen einhergehen und die Menschheit eben Angst vor den Folgen dieser Veränderungen hat. Sie selbst befindet sich jedoch einem stetigen Wandel. Diese Veränderungen sind schon alltäglich in unserer Gesellschaft zu erkennen, wie durch Umgangssprache verursachte Kommunikationsprobleme zwischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 14/ 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wort "Krisen", welches das diesjährige Seminarfachthema darstellt wird, ist in den Köpfen der Menschen meist mit etwas Schlechtem verbunden, da Krisen immer mit Veränderungen einhergehen und die Menschheit eben Angst vor den Folgen dieser Veränderungen hat. Sie selbst befindet sich jedoch einem stetigen Wandel. Diese Veränderungen sind schon alltäglich in unserer Gesellschaft zu erkennen, wie durch Umgangssprache verursachte Kommunikationsprobleme zwischen verschiedenen Generationen. Jede Generation entwickelt sich anders und für die Schülerinnen und Verfasserinnen dieser Hausarbeit, ist die eigene Generation, die sogenannte "Generation Z", die soziale Netzwerke und das Internet prägen, natürlich am interessantesten. Doch wer in der Online Welt unterwegs ist, wird schnell herausfinden, dass es dort eine ganz eigene Art der Kommunikation gibt, wie zum Beispiel Memes. Immer wieder trifft man auf Memes, die Scherze über das Singledasein, Unfähigkeiten in sozialen Interaktionen und ihren mangelnden, reellen Beziehungen machen. In Kombination mit der zunehmenden Bekanntheit von Online Dating und dem allgemein bekannten Klischee, das "Beziehungen heutzutage sowieso nicht halten", hat sich schnell die Leitfrage: "Facebook, Tinder und Co. - Sind langfristige Beziehungen der Generation Z in der Krise?", ergeben. In der folgenden schriftlichen Ausarbeitung, die die Beantwortung dieser Leitfrage erzielt, wird auf die verschiedenen Einflüsse und Faktoren eingegangen, die Generation Z geformt haben und somit zu ihrer Krise beigetragen haben. Als erstes wird dabei die Elterngeneration und ihre Auswirkungen, nach dem Eltern- Kind- Modell untersucht. Daraufhin folgt eine Zukunftsprognose zum Thema Ehe, wobei geschichtliche und finanzielle Einflüsse analysiert werden, die das Bild der Ehe verändert haben. Anschließend wird das neue Zeitalter der Kommunikations- und Datingapps und ihre Auswirkung auf die Beziehungsfähigkeit der Generation Z miteinbezogen, um die Leitfrage im Fazit vollständig beantworten zu können. Die Materialien basieren größtenteils auf einer selbstständig angefertigten Umfrage zu den Themen "Ehe, lebenslange Bindungen und Soziale Netzwerke" und der Doktorarbeit: "Von der Eltern- Kind- Bindung zur Paarbindung Erwachsener", wobei die Umfrage nicht ganz Deutschland umfasst, sondern nur einen Anteil der Bevölkerung.
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