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Die Gratwanderung zwischen professioneller, qualitativer Pflege einerseits und medikamentöser bzw finanzieller Restriktionen des Gesundheitswesens andererseits, ist für Pflegende oft ein "zweischneidiges Schwert". Es ist bereits heute deutlich, welch große Herausforderungen die Pflege, vorallem demenzkranker Menschen, stellt. Nicht selten sind hier Überforderung und Überlastung der Pflegenden gegeben, so daß sie selbst zu den "nächsten Kunden des Gesundheitswesens" werden. Die Zahl mit derzeit über 1 Million Betroffener und die rapide steigenden Zahlen der Erkrankung zeigt, wie wichtig es ist,…mehr

Produktbeschreibung
Die Gratwanderung zwischen professioneller, qualitativer Pflege einerseits und medikamentöser bzw finanzieller Restriktionen des Gesundheitswesens andererseits, ist für Pflegende oft ein "zweischneidiges Schwert". Es ist bereits heute deutlich, welch große Herausforderungen die Pflege, vorallem demenzkranker Menschen, stellt. Nicht selten sind hier Überforderung und Überlastung der Pflegenden gegeben, so daß sie selbst zu den "nächsten Kunden des Gesundheitswesens" werden. Die Zahl mit derzeit über 1 Million Betroffener und die rapide steigenden Zahlen der Erkrankung zeigt, wie wichtig es ist, sich mit dem Krankheitsbild Demenz näher auseinander zu setzen, um dem älteren Menschen, der in einer "anderen Welt" lebt, gerecht zu werden. Es braucht Gespräche und Einfühlungsvermögen, um würdevolles Altern zu ermöglichen. Um eine neue Pflegekultur zu leben und der gesellschaftlichen Herausforderungen der nächsten Jahre, mit zunehmend steigender Zahl an Demenzerkrankungen, entgegen zu gehen, bedarf es vor allem Kommunikation und Einfühlungsvermögen, sowie Austausch der an der Versorgung Beteiligten. Schlicht gilt es in unserer schnelllebigen Zeit wieder mehr miteinander zu reden.
Autorenporträt
Sandra Mauer, Dipl. Pflegemanagerin, QMB (TÜV)