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Die aktuellen bildungspolitischen Entwicklungen zeigen, dass die Bedeutung der Inklusion für die Schulentwicklung und die zukünftige Ausgestaltung des Bildungswesens kaum zu überschätzen ist.Die zukünftigen Veränderungen hin zu einem "inclusive school system at all levels" stellen hohe Anforderungen an Schulen sowie an die universitäre und schulpraktische Ausbildung. Insbesondere müssen Barrieren der Teilhabe am Unterricht für Schülerinnen und Schüler mit Behinderungserfahrung erkannt und abgebaut und der komplexe Zusammenhang von Migration, Mehrsprachigkeit und Sprachbildung in den Blickpunkt…mehr

Produktbeschreibung
Die aktuellen bildungspolitischen Entwicklungen zeigen, dass die Bedeutung der Inklusion für die Schulentwicklung und die zukünftige Ausgestaltung des Bildungswesens kaum zu überschätzen ist.Die zukünftigen Veränderungen hin zu einem "inclusive school system at all levels" stellen hohe Anforderungen an Schulen sowie an die universitäre und schulpraktische Ausbildung. Insbesondere müssen Barrieren der Teilhabe am Unterricht für Schülerinnen und Schüler mit Behinderungserfahrung erkannt und abgebaut und der komplexe Zusammenhang von Migration, Mehrsprachigkeit und Sprachbildung in den Blickpunkt genommen werden. Für die Unterrichtspraxis zeigt sich aktuell daher ein sehr hoher Bedarf an didaktischen Konzepten und Gestaltungsideen für den inklusiven Unterricht. Das Buch stellt eine erste Annäherung an eine noch im Entstehen begriffene inklusive Fachdidaktik dar - Akteure aller Phasen der LehrerInnenbildung machen sich gemeinsam auf den Weg, konkrete Ideen für die (Weiter-)Entwicklung der Fachdidaktiken mit Blick auf Inklusion zu entwickeln.
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Autorenporträt
Ameln-Haffke, Hildegard§Dr. phil. Dipl. Heilpäd. (Schwerpunkt Kunsttherapie/Musiktherapie). Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Allgemeine Heilpädagogik an der Universität zu Köln, dort Leiterin des Arbeitsbereiches Heilpädagogische Kunsterziehung/Kunsttherapie (zuvor 3 Jahre Lehrstuhlvertretung des gleichlautenden Arbeitsbereiches); Lehrerin Sek. I Kunst/Musik; Psychotherapeutin (HPG); Sandspieltherapeutin (DGST/ ISST); bis 2008 27 Jahre Musikschullehrerin an der Musikschule der Stadt Bonn und 20 Jahre freie Mitarbeiterin am Kunstmuseum Bonn und mehrere Jahre an anderen Kunstmuseen in Remagen-Rolandseck und Köln. Veröffentlichungen zu kunsttherapeutischen, pädagogischen und sonderpädagogischen Themen und Museumspädagogik.

Amrhein, Bettina§Bettina Amrhein ist Grund- und Sekundarstufenlehrerin und hat von 1999 bis 2007 im Gemeinsamen Unterricht gearbeitet. Seit 2009 ist sie am Zentrum für LehrerInnenbildung (ZfL) der Universität zu Köln tätig und hier mit der Ausgestaltung von Konzepten einer inklusionsorientierten LehrerInnenbildung beschäftigt. Sie begleitet Akteure aller Schulformen in ihren inklusiven Schulentwicklungsprozessen. Ein besonderes Augenmerk richtet sie dabei auch auf internationale Entwicklungen und Standards im Bereich schulischer Inklusion. Aktuell vertritt sie die Professur für Sonderpädagogik mit dem Schwerpunkt Diagnose und Förderung an der Universität Bielefeld.