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In der "Expertise zur Entwicklung nationaler Bildungsstandards" (BMBF, 2007) wurde die Frage aufgeworfen, ob es nicht an gewissen Mindeststandards fehle, da man sich bei der Entwicklung guten Unterrichts zu sehr an den Lehrplänen, dem "Input" orientiere und versuchte damit das schlechte Abschneiden deutscher Schülerinnen und Schüler in den Schulvergleichsstudien TIMSS und PISA zu erklären. Als Antwort darauf forderte man eine Orientierung an den Leistungen der Schüler, also am "Output". Mit der damit einhergehenden Fokussierung auf Kompetenzen stellt sich auch die Informatik die Frage, was zu…mehr

Produktbeschreibung
In der "Expertise zur Entwicklung nationaler Bildungsstandards" (BMBF, 2007) wurde die Frage aufgeworfen, ob es nicht an gewissen Mindeststandards fehle, da man sich bei der Entwicklung guten Unterrichts zu sehr an den Lehrplänen, dem "Input" orientiere und versuchte damit das schlechte Abschneiden deutscher Schülerinnen und Schüler in den Schulvergleichsstudien TIMSS und PISA zu erklären. Als Antwort darauf forderte man eine Orientierung an den Leistungen der Schüler, also am "Output". Mit der damit einhergehenden Fokussierung auf Kompetenzen stellt sich auch die Informatik die Frage, was zu erlangende Kompetenzen im Bereich ihrer Wissenschaft sind. Diese Arbeit versucht unter Bezug auf die fundamentalen Ideen der Informatik zu hinterfragen, wie nachhaltiges Wissen erworben werden kann. Sie versucht aufzuzeigen, wie die Strukturen der zugrunde liegenden Wissenschaft langfristiges Wissen vermitteln, und auf die zukünftigen Aufgaben in einer Informations- und Wissensgesellschaft vorbereiten können.
Autorenporträt
Andre Asschoff, StR.: Studium der Informatik und Geschichte (LA) an den Universitäten Siegen und Uppsala (Schweden). Lehrer am Gymnasium Stift Keppel, Hilchenbach.