Sonderpädagogen unterrichten nicht in Sonderschulen oder -einheiten, weil sie eine negative Einstellung zu Kindern mit besonderen Bedürfnissen haben, da sie nicht gerne mit der Bezeichnung "sonderpädagogisch" in Verbindung gebracht werden. Hinzu kommt, dass die meisten Sonderpädagogen schon bald nach dem Erwerb des Diploms zum Diplom oder Master befördert werden. Hinzu kommt, dass die Politik der integrativen Bildung in der Regelschule keine Möglichkeiten bietet und das Problem der Arbeitslosigkeit dazu führt, dass Sonderschullehrer in Privatschulen ohne Einheiten und Kinder mit besonderen Bedürfnissen beschäftigt werden.