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Aufgrund ihrer unterschiedlichen Vorbildung reden die jeweiligen Fachleute aus den Bereichen Bautechnik (Sachverständige, Architekten, Bauunternehmer, Ingenieure, Handwerker) und Baurecht (Rechtsanwälte, Richter) häufig aneinander vorbei. Dabei sind sie im Rahmen eines Bauprojektes oder eines Rechtsstreits auf ein einheitliches Basiswissen angewiesen. Hier hilft das Lexikon weiter. Begriffe aus den Bereichen Bautechnik und Baurecht, von "Abklopfen" bis "Zugprobe", von "Abnahme" bis "Zeithonorar", werden für den jeweiligen "Laien" kurz und anschaulich vermittelt. Der bautechnische Schwerpunkt…mehr

Produktbeschreibung
Aufgrund ihrer unterschiedlichen Vorbildung reden die jeweiligen Fachleute aus den Bereichen Bautechnik (Sachverständige, Architekten, Bauunternehmer, Ingenieure, Handwerker) und Baurecht (Rechtsanwälte, Richter) häufig aneinander vorbei. Dabei sind sie im Rahmen eines Bauprojektes oder eines Rechtsstreits auf ein einheitliches Basiswissen angewiesen. Hier hilft das Lexikon weiter. Begriffe aus den Bereichen Bautechnik und Baurecht, von "Abklopfen" bis "Zugprobe", von "Abnahme" bis "Zeithonorar", werden für den jeweiligen "Laien" kurz und anschaulich vermittelt. Der bautechnische Schwerpunkt liegt dabei auf den Bauschäden sowie der für die Sachverständigenarbeit wichtigen Mess- und Diagnosetechnik, der rechtliche Bereich behandelt vor allem die wichtigsten vertrags- und haftungsrechtlichen Fragestellungen, die im Baugeschehen vor allem bei Problemen eine Rolle spielen. Damit soll das Lexikon die Kommunikation und Zusammenarbeit von Technikern und Juristen am Bau verbessern.
Vorteile des Werkes: Interdisziplinäre Vermittlung eines einheitlichen BasiswissensAuf die jeweilige Zielgruppe zugeschnittene Auswahl der BegriffeKlare und verständliche SpracheAlles in einem BandKompetente Autoren aus beiden Bereichen.
Autorenporträt
Dieter Ansorge, Jahrgang 1941. Nach Ausbildung zum Stahlbetonbauer Studium des Bauingenieurwesens an der Staatlichen Ingenieurschule Holzminden und Architektur an der FH Holzminden. Seit 1970 freiberuflich tätig als Architekt und Bauingenieur; seit 1976 Freier Sachverständiger für Sicherung und Erneuerung historischer Bauten und Schäden an Gebäuden, seit 1996 Mitarbeit in der WTA, Seminar- und Lehrtätigkeiten, Autor diverser Fachveröffentlichungen.