Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorgestellte Person war das ganze letzte Jahr ohne nennenswerte Pause im Fitnessstudio und trainierte dort drei Mal die Woche. Durch die schlechte Betreuung trainierte er jedoch im Laufe der Zeit nicht mehr systematisch nach seinem eigenen Konzept, sodass er die letzten 3 Monate ausschließlich im Kraftausdauerbereich verbrachte.Die Person ist 26 Jahre alt und wiegt 89 kg bei einer Körpergröße von 1,86 m. Dies ergibt durch die Berechnung des BMI einen Wert von 25,7.Verglichen mit der BMI-Tabelle befindet sich die Person in seiner Alterklasse schon nicht mehr im optimalen Bereich und es bedarf daher einer weiteren Klassifikation anhand des BMI. Für den durchschnittlichen Sportler im Fitness- und Gesundheitsbereich stellt der BMI einen relativ aussagekräftigen und leicht zu bestimmenden Faktor dar.Beim Fortgeschrittenen oder sogar Leistungssportler, der in der Regel über eine höhere anteilige Muskelmasse verfügt, ist der BMI nicht mehr so aussagekräftig da nur das Gesamtgewicht, jedoch nicht die Zusammensetzung des Körpers, d.h. das Verhältnis von Muskelmasse zu Körperfettmasse, in die Berechnung mit einfliesst. Die Person befindet sich in einem schon gut trainierten Zustand mit überdurchschnittlichem Muskelanteil und kann daher anhand der Tabellen nicht eindeutig klassifiziert werden.Aus dem Inhalt:1. Beschreibung der Peron und Einordnung der Daten im Vergleich zu Normwerten.2. Kraftdiagnostik3. Zielsetzung der trainierenden Person4. Makrozyklus5. Detaildarstellung Mesozyklus III6. Übungsauswahl Mesozyklus III7. Zwei Studien zu den Effekten des Krafttrainings bei Diabetes mellitus Typ-2
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