Freizeitanlagen für Bildung und Erholung sind von verschiedenen Nutzungsarten geprägt. Dadurch sind Aufbau, Erscheinungsbild und angebotene Attraktionen der Einrichtungen unterschiedlich. Deshalb ist der Schlüssel zur Untersuchung des Facility Managements für Freizeitanlagen die Ermittlung einer Betrachtungsgrundlage zur Verallgemeinerung. Denn abhängig von den Attraktionen können sich unterschiedliche primäre Aktivitäten und immobilienbezogene Unterstützungsleistungen für diese ergeben. Das Facility Management plant, steuert und kontrolliert diese Leistungen. Zur Organisation und Einordnung des Facility Management in die Organisationsstruktur stützt sich diese Arbeit auf die Vorgaben der ISO 15221-1 und des Prozess-, Leistungsmodels der IFMA Schweiz. Die Ebenenstruktur und enthaltene Leistungen werden beschrieben und auf das Beispiel Freizeitanlage mit dem Hauptgeschäft Natur angewandt. Dabei werden Zusammenhänge, Hierarchie und Kommunikationswege im Facility Management aufgezeigt und essentielle Theorien zur Organisation des Facility Management zusammengefasst.
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