Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Geislingen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Facility Management (FM), ein derzeit häufig verwendeter Begriff, insbesondere in der Immobilien- und Gebäudewirtschaft. Aber nur wenige können sich konkret unter FM etwas vorstellen. Die Diplomarbeit geht zunächst näher auf den Begriff und das Verständnis für das FM, sowie auf die vielfältigen Dienstleistungen, die damit verbunden sind, ein. Es werden die einzelnen Phasen des FM, die Zielsetzungen und die Vor- und Nachteile näher erläutert. Im dritten Kapitel wird die Bedeutung von FM für den kommunalen Bereich aufgezeigt und die zentralen Probleme und Schwächen der kommunalen Gebäudewirtschaft beschrieben. Anhand von zwei ausgewählten Modellen wird aufgezeigt, wie man die bestehenden organisatorischen und strukturellen Probleme lösen kann.
Anschließend werden mit Hilfe von drei ausgewählten betriebswirtschaftlichen Instrumenten, Lösungsansätze aufgezeigt, mit deren Hilfe Städte und Gemeinden ihre Liegenschaften im Rahmen eines kommunalen FM weitsichtiger planen, kostengünstiger errichten und vor allem über die lange Bewirtschaftungsphase einer Immobilie effizienter bewirtschaften können.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisI
AbbildungsverzeichnisIV
AbkürzungsverzeichnisV
1.Einleitung1
1.1Begriffsbestimmung: Facility Management1
1.2Definition der Bewirtschaftungskosten3
1.3Ziel und Aufbau der Arbeit3
2.Facility Management als Strategie ganzheitlicher Betrachtungsweise5
2.1Phasen des Facility Management5
2.1.1Die Planungsphase5
2.1.2Die Realisierungsphase7
2.1.3Die Nutzungs- bzw. Bewirtschaftungsphase9
2.1.4Die Verwertungs- oder Abbruchphase14
2.2Zielsetzung des Facility Management14
2.3Vorteile des Facility Management17
2.4Nachteile des Facility Management18
2.5Objekte und Beteiligte am Facility Management-Prozeß19
3.Facility Management im kommunalen Bereich21
3.1Bedeutung von Facility Management für den kommunalen Bereich21
3.2Schwächen der kommunalen Liegenschaftsverwaltung und Gebäudewirtschaft25
3.2.1Organisatorische Probleme26
3.2.2Informationsdefizite und mangelhafte Informationssysteme27
3.2.3Mangel an Planung und Strategie28
3.2.4Fehlende Kostentransparenz28
3.2.5Kameralistische Haushaltsführung29
4.Neustrukturierung der kommunalen Gebäudewirtschaft31
4.1Neues Steuerungsmodell (NSM)31
4.2Das Mieter-/Vermieter-Modell32
4.3Das Eigentümer-Modell38
5.Informationsmanagement42
5.1Computer Aided Facility Management (CAFM)42
5.2Anforderungen an ein kommunales CAFM-System44
5.3Vorteile und Nutzen durch den Einsatz eines CAFM-Systems46
5.4Probleme bei der Einführung eines Gebäudeinformationssystems48
5.5Kosten eines CAFM-Systems50
6.Kommunales Benchmarking in der Gebäudewirtschaft51
6.1Begriff und Zielsetzung des Benchmarking51
6.2Arten des Benchmarking53
6.3Phasen des Benchmarking53
6.4Das IKO-Netz55
6.5Kennzahlen und Kennzahlensysteme56
6.5.1Aufbau der Kennzahlensystematik56
6.5.2Schlüsselkennzahlen57
6.5.3Bezugsgrößen58
6.6Kritik und Schwächen von Kennzahlen58
7.Outsourcing60
7.1Begriffsverständnis60
7.2Zum Stand des Outsourcing bei der kommunalen Liegenschaftsverwaltung und Gebäudewirtschaft60
7.2.1Outsourcingverhalten im kaufmännischen Bereich61
7.2.2Outsourcingverhalten im infrastrukturellen Bereich62
7.2.3Outsourcingverhalten im technischen Bereich63
7.3Outsourcing Strategien65
7.3.1Internes Outsourcing65
7.3.2Die Variante der Funktionsausgliederung66
7.3.3Die Variante der Fu...
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Facility Management (FM), ein derzeit häufig verwendeter Begriff, insbesondere in der Immobilien- und Gebäudewirtschaft. Aber nur wenige können sich konkret unter FM etwas vorstellen. Die Diplomarbeit geht zunächst näher auf den Begriff und das Verständnis für das FM, sowie auf die vielfältigen Dienstleistungen, die damit verbunden sind, ein. Es werden die einzelnen Phasen des FM, die Zielsetzungen und die Vor- und Nachteile näher erläutert. Im dritten Kapitel wird die Bedeutung von FM für den kommunalen Bereich aufgezeigt und die zentralen Probleme und Schwächen der kommunalen Gebäudewirtschaft beschrieben. Anhand von zwei ausgewählten Modellen wird aufgezeigt, wie man die bestehenden organisatorischen und strukturellen Probleme lösen kann.
Anschließend werden mit Hilfe von drei ausgewählten betriebswirtschaftlichen Instrumenten, Lösungsansätze aufgezeigt, mit deren Hilfe Städte und Gemeinden ihre Liegenschaften im Rahmen eines kommunalen FM weitsichtiger planen, kostengünstiger errichten und vor allem über die lange Bewirtschaftungsphase einer Immobilie effizienter bewirtschaften können.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisI
AbbildungsverzeichnisIV
AbkürzungsverzeichnisV
1.Einleitung1
1.1Begriffsbestimmung: Facility Management1
1.2Definition der Bewirtschaftungskosten3
1.3Ziel und Aufbau der Arbeit3
2.Facility Management als Strategie ganzheitlicher Betrachtungsweise5
2.1Phasen des Facility Management5
2.1.1Die Planungsphase5
2.1.2Die Realisierungsphase7
2.1.3Die Nutzungs- bzw. Bewirtschaftungsphase9
2.1.4Die Verwertungs- oder Abbruchphase14
2.2Zielsetzung des Facility Management14
2.3Vorteile des Facility Management17
2.4Nachteile des Facility Management18
2.5Objekte und Beteiligte am Facility Management-Prozeß19
3.Facility Management im kommunalen Bereich21
3.1Bedeutung von Facility Management für den kommunalen Bereich21
3.2Schwächen der kommunalen Liegenschaftsverwaltung und Gebäudewirtschaft25
3.2.1Organisatorische Probleme26
3.2.2Informationsdefizite und mangelhafte Informationssysteme27
3.2.3Mangel an Planung und Strategie28
3.2.4Fehlende Kostentransparenz28
3.2.5Kameralistische Haushaltsführung29
4.Neustrukturierung der kommunalen Gebäudewirtschaft31
4.1Neues Steuerungsmodell (NSM)31
4.2Das Mieter-/Vermieter-Modell32
4.3Das Eigentümer-Modell38
5.Informationsmanagement42
5.1Computer Aided Facility Management (CAFM)42
5.2Anforderungen an ein kommunales CAFM-System44
5.3Vorteile und Nutzen durch den Einsatz eines CAFM-Systems46
5.4Probleme bei der Einführung eines Gebäudeinformationssystems48
5.5Kosten eines CAFM-Systems50
6.Kommunales Benchmarking in der Gebäudewirtschaft51
6.1Begriff und Zielsetzung des Benchmarking51
6.2Arten des Benchmarking53
6.3Phasen des Benchmarking53
6.4Das IKO-Netz55
6.5Kennzahlen und Kennzahlensysteme56
6.5.1Aufbau der Kennzahlensystematik56
6.5.2Schlüsselkennzahlen57
6.5.3Bezugsgrößen58
6.6Kritik und Schwächen von Kennzahlen58
7.Outsourcing60
7.1Begriffsverständnis60
7.2Zum Stand des Outsourcing bei der kommunalen Liegenschaftsverwaltung und Gebäudewirtschaft60
7.2.1Outsourcingverhalten im kaufmännischen Bereich61
7.2.2Outsourcingverhalten im infrastrukturellen Bereich62
7.2.3Outsourcingverhalten im technischen Bereich63
7.3Outsourcing Strategien65
7.3.1Internes Outsourcing65
7.3.2Die Variante der Funktionsausgliederung66
7.3.3Die Variante der Fu...
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