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Die Arbeit beschäftigt sich rechtsvergleichend mit dem Factoring in Deutschland und Frankreich. Die Rechtsinstitute, die das französische Recht für den Forderungsübergang bereit hält, werden umfassend dargestellt. Untersucht wird darüber hinaus das deutsch-französische Factoring im Rahmen des EVÜ. Ausgehend von der Analyse der kollisionsrechtlichen Behandlung erfolgt daraufhin eine Darstellung international-rechtlicher Harmonisierungsakte. Es wird des Weiteren der Frage nachgegangen, ob das UNIDROIT-Übereinkommen über das internationale Factoring das grenzüberschreitende Factoring im…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit beschäftigt sich rechtsvergleichend mit dem Factoring in Deutschland und Frankreich. Die Rechtsinstitute, die das französische Recht für den Forderungsübergang bereit hält, werden umfassend dargestellt. Untersucht wird darüber hinaus das deutsch-französische Factoring im Rahmen des EVÜ. Ausgehend von der Analyse der kollisionsrechtlichen Behandlung erfolgt daraufhin eine Darstellung international-rechtlicher Harmonisierungsakte. Es wird des Weiteren der Frage nachgegangen, ob das UNIDROIT-Übereinkommen über das internationale Factoring das grenzüberschreitende Factoring im deutsch-französischen Verhältnis erleichtert und wie das Verhältnis zu der neuen UNCITRAL-Konvention über Forderungsabtretungen im internationalen Handel ist.
Autorenporträt
Die Autorin: Frederike Schwenke, geboren 1973; Studium der Rechtswissenschaften in Konstanz; 1998 Erste juristische Staatsprüfung, 1998 bis 2000 Rechtsreferendariat am OLG Stuttgart, Stammdienststelle Ravensburg; 2005 Promotion an der Universität Konstanz; seit 2001 Rechtsanwältin, zunächst in Heidelberg, ab 2005 in Mannheim.