Aus den Ergebnissen der Studie lässt sich schließen, dass der Anteil der Frauen, die an dem Programm teilgenommen haben, sehr gering war, dass das Pro-Kopf-Einkommen der begünstigten Reisbauern im Rahmen des Programms Fadama III deutlich höher war als das Pro-Kopf-Einkommen der Nichtbegünstigten. Die Analyse der Armutsgrenze und der Kopfzahl zeigt, dass die Zahl der armen Reisbauern unterhalb der Armutsgrenze viel höher war als die der Begünstigten. Das Ergebnis der Analyse der Armutslücke beweist außerdem, dass der relative Einkommenszuwachs der begünstigten Reisbauern auf ihre Teilnahme am Fadama III-Projekt zurückzuführen ist, denn die ermittelte positive Einkommensdifferenz war auf einem Wahrscheinlichkeitsniveau von 5 % signifikant. Die t-Test-Analyse zeigt, dass es Ungleichheit und Heterogenität bei den Koeffizienten bzw. der Steigung zwischen der Einkommensfunktion und den Ausgaben der begünstigten und nicht begünstigten Landwirte gab. Die Nullhypothese wird daher abgelehnt.Zu den von den Begünstigten genannten Hauptproblemen, auf die sie im Verlauf des Programms gestoßen sind, gehören der Zugang zu Darlehen, Finanzierung und Transport.
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