Verborgen, verblasst und verrostet finden sich am Straßenrand Schilder, die in Schrift und assoziativen Bildern ihren Bezug zur Realität verloren haben - als seien sie in der Landschaft vergessen worden. Die Fotografin Eva-Maria Fahrner-Tutsek hat diese aus der Zeit gefallenen Überreste in Ibiza aufgespürt und zeigt sie in einer poetischen Fotopublikation als Reminiszenz an das Vergangene.
Ein Mann mit Hut eilt über den Zebrastreifen, ein Mädchen mit Zöpfen auf dem Schulweg, Hinweise auf längst geschlossene Restaurants, Piktogramme von lange aus dem Verkehr gezogenen Automobilen: Mit ihrer Kamera erlöst Eva-Maria Fahrner-Tutsek die veralteten Schilder Ibizas aus ihrem Zustand des Unbeachtet Seins. Die Fotografien enthüllen sowohl die humor- als auch kunstvolle Seite, die Zeit und Witterung hinterlassen haben. Ein fotografisches Kleinod über die Vergänglichkeit.
Ein Mann mit Hut eilt über den Zebrastreifen, ein Mädchen mit Zöpfen auf dem Schulweg, Hinweise auf längst geschlossene Restaurants, Piktogramme von lange aus dem Verkehr gezogenen Automobilen: Mit ihrer Kamera erlöst Eva-Maria Fahrner-Tutsek die veralteten Schilder Ibizas aus ihrem Zustand des Unbeachtet Seins. Die Fotografien enthüllen sowohl die humor- als auch kunstvolle Seite, die Zeit und Witterung hinterlassen haben. Ein fotografisches Kleinod über die Vergänglichkeit.