Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Mathematik - Mathematik als Schulfach, Note: 1-2, - (Staatliches Seminar Offenburg), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit muss sich auf Ihren Unterricht beziehen! , diese Worte der Pädagogik-leiterin verhärteten sich in meinem Kopf. Immer und immer wieder hatte ich mir überlegt, über was ich schreiben könnte; aber mir wollte einfach keine zündende Idee kommen. Ein pädagogisches Thema! Viele hatten schon in den Ferien Themen gefunden: Differenzierung, Umgang mit Störungen... all das stand hoch im Kurs. Sollte ich auch nein lieber nicht, oder vielleicht doch? Diese verflixte Themenfindung, wenn mir das schon so schwer im Magen lag, wie soll es dann erst werden, wenn ich die Arbeit schreiben muss?
Langsam kam mir ein Gedanke: warum sollte ich nicht versuchen, zwei Fächer, die im Grunde nicht allzu viel gemein hatten, zu verbinden? Vielleicht konnte ich dabei selbst ein paar Dinge entdecken.
So ähnlich haben sich die Vorüberlegungen zu dieser Arbeit in meinem Kopf abgespielt. Daraus entstand dann der Titel Fächerverbindendes Arbeiten in einer 7. Klasse am Beispiel Europa . Nachdem ich erfahren hatte, dass ich in diesem Schuljahr eine 7. Klasse in den Fächern WZG und Mathematik unterrichten würde, stellte ich Überlegungen an, wie ich diese beiden Fächer verbinden könnte. Gerade diese beiden Fächer werden oft isoliert betrachtet, aber meines Erachtens gehören WZG und Mathematik genauso mit den übrigen Stunden verbunden wie alle anderen Fächer auch. Mir ist durchaus bewusst, dass man nicht bei jeder Thematik und in jeder Stunde eine Verknüpfung finden kann, und dass diese beiden Fächer relativ gut aus dem übrigen Fächerverbund herausgelöst und von einem anderen Kollegen unterrichtet werden können. Gerade deshalb wollte ich versuchen, diese beiden Außenseiter zu kombinieren und füreinander zu gebrauchen. Viele Inhalte des Mathematikunterrichtes, z.B. die natürlichen, die ganzen und die dezimalen Zahlen, lassen sich im WZG-Unterricht wiederfinden. Häufig benutzen wir die mathematischen Unterrichtsstellen öfter als dies teilweise im Fachunterricht möglich ist. In meiner vorliegenden Arbeit möchte ich diese unbewussten Trainingsstellen aufzeigen und einen Erfahrungsbericht über das Arbeiten in meiner 7. Klasse geben.
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Langsam kam mir ein Gedanke: warum sollte ich nicht versuchen, zwei Fächer, die im Grunde nicht allzu viel gemein hatten, zu verbinden? Vielleicht konnte ich dabei selbst ein paar Dinge entdecken.
So ähnlich haben sich die Vorüberlegungen zu dieser Arbeit in meinem Kopf abgespielt. Daraus entstand dann der Titel Fächerverbindendes Arbeiten in einer 7. Klasse am Beispiel Europa . Nachdem ich erfahren hatte, dass ich in diesem Schuljahr eine 7. Klasse in den Fächern WZG und Mathematik unterrichten würde, stellte ich Überlegungen an, wie ich diese beiden Fächer verbinden könnte. Gerade diese beiden Fächer werden oft isoliert betrachtet, aber meines Erachtens gehören WZG und Mathematik genauso mit den übrigen Stunden verbunden wie alle anderen Fächer auch. Mir ist durchaus bewusst, dass man nicht bei jeder Thematik und in jeder Stunde eine Verknüpfung finden kann, und dass diese beiden Fächer relativ gut aus dem übrigen Fächerverbund herausgelöst und von einem anderen Kollegen unterrichtet werden können. Gerade deshalb wollte ich versuchen, diese beiden Außenseiter zu kombinieren und füreinander zu gebrauchen. Viele Inhalte des Mathematikunterrichtes, z.B. die natürlichen, die ganzen und die dezimalen Zahlen, lassen sich im WZG-Unterricht wiederfinden. Häufig benutzen wir die mathematischen Unterrichtsstellen öfter als dies teilweise im Fachunterricht möglich ist. In meiner vorliegenden Arbeit möchte ich diese unbewussten Trainingsstellen aufzeigen und einen Erfahrungsbericht über das Arbeiten in meiner 7. Klasse geben.
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