Auf der Suche nach einem guten Ort zum Weinen steigt eine Frau in den nächstbesten Bus und landet an einer Haltestelle in einem Nest an der Küste Seelands. Als ein Orkan aufzieht, bietet ihr ein junges Paar Unterschlupf. John und Putte kümmern sich liebevoll um sie, ohne Fragen zu stellen, und schnell wird die Unbekannte, die sich Bente nennt, in den Familien- und Freundeskreis aufgenommen.Mit Wärme und Humor erzählt Helle Helle von Lebenskrisen und dem ungewöhnlichen Zusammenleben von Bente, John und Putte - und von der Schwierigkeit, die Vergangenheit hinter sich zu lassen ...
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»[Helle Helles] minimalistischer Realismus sagt wenig und enthüllt viel. Mit derlei reduzierten Mitteln erzielt diese dänische Autorin größte Effekte.« Peter Urban-Halle / Deutschlandradio Kultur
»In kurzen prägnanten Sätzen ohne Ausschmückungen erzählt die dänische Autorin diese Geschichte um Ausbruch und Neubeginn, um Gegenwart und die in sie hineinwirkende Vergangenheit. Ein Roman, der vor allem Frauen ansprechen wird und lange nachhallt.« Gabriele Güterbock-Rottkord / Buchprofile/Medienprofile
»Einmal mehr legt Helle Helle große Literatur mit kleiner Geste vor.« Tobias Prüwer / Kreuzer
»Mit Wärme und Humor erzählt Helle Helle von Lebenskrisen und dem Zusammenleben von Bente, John und Putte - und von der Schwierigkeit, die Vergangenheit hinter sich zu lassen ...« Börsenblatt
»Helle Helle hat einen wunderbaren Roman geschrieben, der gleichzeitig komisch und traurig ist und ganz viel Wärme ausstrahlt.« Margrit Irgang / SWR2
»Eine wunderbar leichtfüßige Geschichte von Dänemarks coolster Autorin.« Bayern 2
»In den detailliert geschilderten Handlungen bleibt Helle Helle ihrem unverkennbaren Stil treu: Im Gewöhnlichen, Unwichtigen, das sie in den Mittelpunkt rückt, spiegelt sie gleichsam das Agieren ihrer Figuren wider ...« Annegret Glock / Schreiblust-Verlag
»In kurzen prägnanten Sätzen ohne Ausschmückungen erzählt die dänische Autorin diese Geschichte um Ausbruch und Neubeginn, um Gegenwart und die in sie hineinwirkende Vergangenheit. Ein Roman, der vor allem Frauen ansprechen wird und lange nachhallt.« Gabriele Güterbock-Rottkord / Buchprofile/Medienprofile
»Einmal mehr legt Helle Helle große Literatur mit kleiner Geste vor.« Tobias Prüwer / Kreuzer
»Mit Wärme und Humor erzählt Helle Helle von Lebenskrisen und dem Zusammenleben von Bente, John und Putte - und von der Schwierigkeit, die Vergangenheit hinter sich zu lassen ...« Börsenblatt
»Helle Helle hat einen wunderbaren Roman geschrieben, der gleichzeitig komisch und traurig ist und ganz viel Wärme ausstrahlt.« Margrit Irgang / SWR2
»Eine wunderbar leichtfüßige Geschichte von Dänemarks coolster Autorin.« Bayern 2
»In den detailliert geschilderten Handlungen bleibt Helle Helle ihrem unverkennbaren Stil treu: Im Gewöhnlichen, Unwichtigen, das sie in den Mittelpunkt rückt, spiegelt sie gleichsam das Agieren ihrer Figuren wider ...« Annegret Glock / Schreiblust-Verlag