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Immer wieder werden die gesetzlichen Bestimmungen im Bereich des Fahrerlaubniswesens reformiert. Mit der Umsetzung der zweiten EU-Führerscheinrichtlinie im Jahr 1999 fand ebenfalls eine Reformierung der Fahrlehrerausbildung statt, bei der die inhaltlichen Schwerpunkte von der Technik hin zur Pädagogik gewendet wurden. In diesem Zusammenhang befasst sich die vorliegende Arbeit, vor dem Hintergrund der erziehungswissenschaftlichen Erkenntnisse, mit der Umsetzbarkeit bestehender Lerntheorien im alltäglichen Praxisbezug und widmet sich als praktischen Anwendungsbezug der Thematik der…mehr

Produktbeschreibung
Immer wieder werden die gesetzlichen Bestimmungen im Bereich des Fahrerlaubniswesens reformiert. Mit der Umsetzung der zweiten EU-Führerscheinrichtlinie im Jahr 1999 fand ebenfalls eine Reformierung der Fahrlehrerausbildung statt, bei der die inhaltlichen Schwerpunkte von der Technik hin zur Pädagogik gewendet wurden.
In diesem Zusammenhang befasst sich die vorliegende Arbeit, vor dem Hintergrund der erziehungswissenschaftlichen Erkenntnisse, mit der Umsetzbarkeit bestehender Lerntheorien im alltäglichen Praxisbezug und widmet sich als praktischen Anwendungsbezug der Thematik der Fahrlehrerausbildung. Die Fragestellung, inwiefern die bestehenden Lernansätze und Lerntheorien in der Ausbildung Anwendung finden, steht hierbei im Fokus.
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Autorenporträt
Harry Kirchwehm wurde 1977 in Recklinghausen geboren. Die Ausbildung zum Fahrlehrer absolvierte er bei der Bundeswehr und bildete sich in diesem Metier weiter, um nach Beendigung der Bundeswehr als Honorardozent in der Fahrlehrerausbildung und Fahrlehrerweiterbildung tätig zu sein. Als Fahrlehrer aller Klassen und mit dem angeschlossenen Studium der Erziehungswissenschaften, ist er befähigt, zwei der vier Fachbereiche und somit weit mehr als zweidrittel der in der Ausbildung zum Fahrlehrer vorgeschriebenen Inhalte abzudecken. Aufgrund der Tätigkeit in diesem Arbeitsfeld stieß der Autor sowohl auf strukturelle Probleme als auch auf pädagogische Defizite, weshalb er sich dazu entschloss, sich kritisch mit dieser Thematik auseinanderzusetzen. Mittlerweile ist er nicht mehr in der Fahrlehrerausbildung tätig und richtet seine Tätigkeit auf die Zielgruppe der Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus.