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Seit Anfang der 1990er Jahre vollzieht sich weltweit ein Paradigmenwechsel in der Rechnungslegung. Allgemein wurde die Orientierung an historischen Kosten als nicht zufriedenstellend angesehen; insbesondere das FASB hat seine Bilanzierungsstandards stark in Richtung des fair value accounting ausgerichtet.
Nikolaus Starbatty untersucht das fair value accounting in der US-amerikanischen Rechnungslegung anhand des SFAC 7, das die theoretische Basis für die Marktwertbilanzierung bildet. Die Konsequenzen der Marktwertbilanzierung werden auf der Grundlage des SFAS 133 analysiert, der das fair
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Produktbeschreibung
Seit Anfang der 1990er Jahre vollzieht sich weltweit ein Paradigmenwechsel in der Rechnungslegung. Allgemein wurde die Orientierung an historischen Kosten als nicht zufriedenstellend angesehen; insbesondere das FASB hat seine Bilanzierungsstandards stark in Richtung des fair value accounting ausgerichtet.

Nikolaus Starbatty untersucht das fair value accounting in der US-amerikanischen Rechnungslegung anhand des SFAC 7, das die theoretische Basis für die Marktwertbilanzierung bildet. Die Konsequenzen der Marktwertbilanzierung werden auf der Grundlage des SFAS 133 analysiert, der das fair value accounting konsequent umsetzt. Ziel des Autors ist es, der oftmals normativ geprägten Diskussion des fair value accounting mittels der Übertragung finanzierungstheoretischer Erkenntnisse eine objektive Basis zu verschaffen.

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Autorenporträt
Dr. Nikolaus Starbatty promovierte bei Prof. Dr. Manfred Steiner am Lehrstuhl für Finanz- und Bankwirtschaft der Universität Augsburg. Er ist Mitarbeiter in der Grundsatzabteilung Rechnungslegung der Siemens AG.