In der internationalen Rechnungslegung ist das Voranschreiten eines Paradigmenwechsels zu beobachten. Es handelt sich um die zunehmende Abkehr vom Anschaffungskostenprinzip zu Gunsten einer umfassenderen fair value-Bewertung. Mit der Zielvorstellung eines full fair value accounting argumentieren die Standardsetter mit einer - aus Sicht der Investoren - höheren Entscheidungsnützlichkeit einer Bewertung zum fair value. Außer Acht gelassen wird bei den Diskussionen in Theorie und Praxis aber häufig, ob und wie sich diese unterschiedlichen Bewertungskonzeptionen auf Entscheidungen in Unternehmen auswirken können. Diese Arbeit setzt an dieser Stelle an, indem unter Verwendung von informationsökonomischen Modellen mögliche resultierende Anreizwirkungen analysiert werden.
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