Warum will keiner mehr in den Himmel? Und wenn doch, warum sagt das keiner öffentlich? Der
Hauptstadtjournalist Markus Spieker ist es leid, nur über "moralische Orientierung", "soziale
Sicherheit" und "nachhaltige Politik" zu diskutieren. Er gesteht sich ein, was er vor allem anderen
will: Glück auf Dauer, Liebe ohne Verfallsdatum, ewiges Leben. Mit anderen Worten: Er will in den
Himmel.
Mit dieser Sehnsucht beginnt seine Recherche. Er fragt: Existiert das Paradies wirklich? Wie sieht
es aus? Wie komme ich dahin? In sieben Stationen, die vom Sehnen zum Sehen führen, beschreibt er den
Weg zur Unsterblichkeit. Und er merkt: Wer das überirdische Glück anpeilt, stolpert unterwegs auf
das ganz alltägliche Glück.
Gleichzeitig kritisiert der Autor eine Geisteshaltung der radikalen Diesseitigkeit, die sich nicht
im gesellschaftlichen Mainstream, sondern auch in Kirchen immer weiter ausbreitet. Nach neuesten
Umfragen glaubt nur noch jeder dritte Deutsche an ein Leben nach dem Tod. Markus Spieker klopft die
säkularen Heilsangebote auf ihre Tauglichkeit ab, analysiert die modernen Glücksformeln und kommt zu
dem Ergebnis: es gibt keine Alternative zur christlichen Hoffnung auf das ewige Leben.
Wie in seinem Bestseller "Mehrwert - Glauben in heftigen Zeiten" mixt Markus Spieker persönliche
Anekdoten mit bissigen Kommentaren. Er reist zurück in der Kulturgeschichte der Himmelsvorstellungen
und bedient sich gleichzeitig der neuesten Erkenntnisse von Neurologie und Soziologie.
In seinem "Faithbook" plädiert der Wahl-Berliner dafür, das höchste Ziel des Glaubens wieder in den
Mittelpunkt zu stellen und damit eine neue spirituelle Bewegung auszulösen. Ein Buch nicht für
Frömmler und Spießer, sondern für Romantiker und Revolutionäre.
Dr. Markus Spieker, ist Historiker, Fernsehredakteur im ARD-Hauptstadtstudio und Autor zahlreicher
Bücher (u.a. "Mehrwert", "50 christliche Romanklassiker", "Hollywood unterm Hakenkreuz"). Er ist
1970 geboren, hat in Gießen und Los Angeles studiert und lebt in Berlin.
Hauptstadtjournalist Markus Spieker ist es leid, nur über "moralische Orientierung", "soziale
Sicherheit" und "nachhaltige Politik" zu diskutieren. Er gesteht sich ein, was er vor allem anderen
will: Glück auf Dauer, Liebe ohne Verfallsdatum, ewiges Leben. Mit anderen Worten: Er will in den
Himmel.
Mit dieser Sehnsucht beginnt seine Recherche. Er fragt: Existiert das Paradies wirklich? Wie sieht
es aus? Wie komme ich dahin? In sieben Stationen, die vom Sehnen zum Sehen führen, beschreibt er den
Weg zur Unsterblichkeit. Und er merkt: Wer das überirdische Glück anpeilt, stolpert unterwegs auf
das ganz alltägliche Glück.
Gleichzeitig kritisiert der Autor eine Geisteshaltung der radikalen Diesseitigkeit, die sich nicht
im gesellschaftlichen Mainstream, sondern auch in Kirchen immer weiter ausbreitet. Nach neuesten
Umfragen glaubt nur noch jeder dritte Deutsche an ein Leben nach dem Tod. Markus Spieker klopft die
säkularen Heilsangebote auf ihre Tauglichkeit ab, analysiert die modernen Glücksformeln und kommt zu
dem Ergebnis: es gibt keine Alternative zur christlichen Hoffnung auf das ewige Leben.
Wie in seinem Bestseller "Mehrwert - Glauben in heftigen Zeiten" mixt Markus Spieker persönliche
Anekdoten mit bissigen Kommentaren. Er reist zurück in der Kulturgeschichte der Himmelsvorstellungen
und bedient sich gleichzeitig der neuesten Erkenntnisse von Neurologie und Soziologie.
In seinem "Faithbook" plädiert der Wahl-Berliner dafür, das höchste Ziel des Glaubens wieder in den
Mittelpunkt zu stellen und damit eine neue spirituelle Bewegung auszulösen. Ein Buch nicht für
Frömmler und Spießer, sondern für Romantiker und Revolutionäre.
Dr. Markus Spieker, ist Historiker, Fernsehredakteur im ARD-Hauptstadtstudio und Autor zahlreicher
Bücher (u.a. "Mehrwert", "50 christliche Romanklassiker", "Hollywood unterm Hakenkreuz"). Er ist
1970 geboren, hat in Gießen und Los Angeles studiert und lebt in Berlin.