"Fake News" ist das Modewort unserer Zeit. Wer immer anderer Meinung ist, ruft "Fake!" und desavouiert so eine Information, ungeachtet aller Sachverhalte. Auf diese Weise, mit dieser Strategie wird der politischen und gesellschaftlichen Kommunikation das argumentative Fundament entzogen. Was aber verlieren wir, wenn uns der Glaube an ein gesellschaftliches Einverständnis in Fakten und Informationen abhanden kommt? Und auf welche Weise können wir wieder Boden gewinnen, auf dem sich argumentativ diskutieren lässt? Diesen Fragen geht der Band mit einer Reihe von aktuellen Fallanalysen wider die voreilige Empörung nach.
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