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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit ist unterteilt in einen theoretischen Teil in Kapitel zwei und drei und eine empirische Umfrage in Kapitel 4. Das Ziel der theoretischen Analyse der Literatur ist es herauszufinden, auf welchen Wegen Rezensionen gefälscht werden und welche Möglichkeiten Verbraucher haben, diese gefälschten Rezensionen zu erkennen. Des Weiteren wird untersucht,…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit ist unterteilt in einen theoretischen Teil in Kapitel zwei und drei und eine empirische Umfrage in Kapitel 4. Das Ziel der theoretischen Analyse der Literatur ist es herauszufinden, auf welchen Wegen Rezensionen gefälscht werden und welche Möglichkeiten Verbraucher haben, diese gefälschten Rezensionen zu erkennen. Des Weiteren wird untersucht, welche Gegenmaßnahmen dem Phänomen der gefälschten Rezensionen entgegenwirken können. Dazu wird einerseits ein Überblick über entwickelte Filterungsstrategien aus der Literatur gegeben und andererseits werden die Maßnahmen ausgewählter Bewertungsportale beleuchtet. Das Ziel der empirischen quantitativen Umfrage ist es, das aktuelle Nutzungsverhalten von Rezensionen zu überprüfen. Dabei wird spezifisch darauf eingegangen, inwiefern das Problem gefälschter Rezensionen bekannt ist, wie groß dennoch das Vertrauen in die Richtigkeit dieser Rezensionen ist und welche Maßnahmen und Merkmale die Glaubwürdigkeit einer Rezension steigern. Der Umsatz im B2C-E-Commerce ist im letzten Jahrzehnt rasant angestiegen. Waren es 2010 noch rund 20 Milliarden Euro, sind es 2019 schon 57,8 Milliarden Euro Umsatz der Online-Shops. Das bedeutet einen Anstieg von über 280 Prozent zwischen 2010 und 2019. Veranschaulicht wird diese Entwicklung auch durch das veränderte Einkaufsverhalten der Konsumenten zwischen den Jahren 2015 und 2017. Laut dem Handelsverband Deutschland hat in diesem Zeitraum der Anteil an traditionellen Handelskäufern um sieben Prozentpunkte abgenommen. Der Anteil selektiver Online-Shopper, welche bestimmte Produkte gerne im Internet kaufen, nahm in diesem Zeitraum um zehn Prozentpunkte zu. Die durch Covid-19 ausgelöste weltweite Pandemie beschleunigt diesen Trend merklich. Laut einer McKinsey Studie beträgt das Wachstum im Online-Handel über 35 Prozent bei essenziellen Produkten wie Medikamente, Lebensmittel, Haushaltswaren und Pflegeprodukten. Auch bei nicht-essenziellen Produkten wie Hautpflege, Makeup oder Schmuck ist ein Anstieg der Umsätze von über 15 Prozent während der Pandemie zu verzeichnen.
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