Barbara Breitenfellner hat in den letzten siebzehn Jahren Träume, die von Kunst handeln, notiert. Ihre Installationen sind Inszenierungen dieser nächtlichen Aufzeichnungen. Der Traumtext ist oft zugleich Arbeitsanweisung und Titel des Werks. In der Tradition anderer Künstler und Schriftsteller, die sich mit Traumerinnerungen auseinandersetzen (William S. Burroughs, Heinar Kipphardt, Jim Shaw, Unica Zürn u. a.), benutzt sie ihre Protokolle für verdichtete und verfremdete, oft absurde oder ironische Darstellungen des Kunstmachens, Kunstzeigens und Künstlerseins.
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