Sebastian Egelhof
Faking the News? Die präsidentielle Kommunikation Donald J. Trumps
Agenda Building mithilfe sozialer Medien
Sebastian Egelhof
Faking the News? Die präsidentielle Kommunikation Donald J. Trumps
Agenda Building mithilfe sozialer Medien
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Donald J. Trumps Präsidentschaft kann in vielerlei Hinsicht als historisch beschrieben werden. Das trifft auch auf seinen Kommunikationsstil über soziale Medien, insbesondere Twitter, zu, den er einst selbst als Teil einer modernen Ausübung des Präsidentenamts bezeichnete. Doch welche Auswirkungen hatte dieser präsidentielle Kommunikationsstil? Welchen Einfluss konnte Donald Trump durch seine Tweets auf die Berichterstattung ausüben? Das Buch sucht Antworten auf diese Fragen. Hierfür orientiert sich der Autor am Phänomen des Agenda Buildings, das unter anderem das Zustandekommen medialer…mehr
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Donald J. Trumps Präsidentschaft kann in vielerlei Hinsicht als historisch beschrieben werden. Das trifft auch auf seinen Kommunikationsstil über soziale Medien, insbesondere Twitter, zu, den er einst selbst als Teil einer modernen Ausübung des Präsidentenamts bezeichnete. Doch welche Auswirkungen hatte dieser präsidentielle Kommunikationsstil? Welchen Einfluss konnte Donald Trump durch seine Tweets auf die Berichterstattung ausüben? Das Buch sucht Antworten auf diese Fragen. Hierfür orientiert sich der Autor am Phänomen des Agenda Buildings, das unter anderem das Zustandekommen medialer Agenden unter politischen Einflüssen beschreibt. Anhand von fünf konkreten Untersuchungsfällen aus Trumps erstem Amtsjahr wird exemplarisch dargestellt, welche Einflüsse und Auswirkungen seine Tweets auf die mediale Berichterstattung hatten.
Produktdetails
- Produktdetails
- Politik und Kommunikation 5
- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Artikelnr. des Verlages: 12176
- Seitenzahl: 300
- Erscheinungstermin: 11. Juli 2022
- Deutsch
- Abmessung: 17mm x 147mm x 210mm
- Gewicht: 390g
- ISBN-13: 9783847426561
- Artikelnr.: 63752004
- Politik und Kommunikation 5
- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Artikelnr. des Verlages: 12176
- Seitenzahl: 300
- Erscheinungstermin: 11. Juli 2022
- Deutsch
- Abmessung: 17mm x 147mm x 210mm
- Gewicht: 390g
- ISBN-13: 9783847426561
- Artikelnr.: 63752004
Sebastian Egelhof, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Teil I: Theoretische Grundlagen
1. Einführung und Hintergrund
1.1. Thematische Hinführung
1.2. Zielsetzung und Aufbau der Arbeit
2. Präsidentielle Kommunikation in den USA
2.1. Forschungsfeld
2.2. Der Präsident im politischen System der USA
2.2.1. Grundzüge des Präsidentenamtes
2.2.2. Verfassungsrechtliche Kompetenzen
2.2.3. Politische Funktionen
2.2.4. Weitere Entwicklungen
2.3. Der US-Präsident als Kommunikator
2.3.1. Klassische Kommunikationskanäle
2.3.2. Zeitgenössische Kommunikationskanäle
2.4. Fazit: Präsidentielle Kommunikation in den USA
2.5. Präsidentielle Kommunikation des 45. US-Präsidenten Donald J. Trump
2.5.1. Vor Amtsantritt
2.5.2. Nach Amtsantritt
2.5.3. Über das soziale Medium Twitter
2.5.3.1. Selbstverständnis und Relevanz
2.5.3.2. Kontroverse Nutzung
2.5.3.3. Trigger-Tweets
2.5.4. Fazit: Präsidentielle Kommunikation des 45. US-Präsidenten Donald J. Trump
3. Das soziale Medium Twitter
3.1. Forschungsfeld
3.2. Soziale Medien und soziale Netzwerke
3.2.1. Soziale Netzwerke und Beziehungen
3.2.2. Bedeutung sozialer Medien für Kommunikationsprozesse
3.3. Twitter als ausgewähltes soziales Medium
3.3.1. Marktposition und Nutzerschaft
3.3.2. Bedeutung für die politische Kommunikation in den USA
3.3.3. Einfluss auf mediale Berichterstattung
3.4. Fazit: Das soziale Medium Twitter
4. Agenda Building
4.1. Forschungsfeld
4.2. Der Ursprung: Die Agenda-Setting-Hypothese
4.2.1. Kerngedanken des Agenda-Settings
4.2.2. Second-Level-Agenda-Setting
4.2.3. Terminologische Grundlagen
4.2.3.1. Der Agenda-Begriff
4.2.3.2. Der Thema-Begriff
4.2.4. Erweiterungen und konkurrierende Ansätze der Agenda-Setting-Hypothese
4.2.4.1. Framing
4.2.4.2. Priming
4.3. Agenden und Agenda Building in Kommunikationsprozessen
4.3.1. Grundlagen des Agenda Buildings
4.3.2. Agenden in Kommunikationsprozessen
4.3.2.1. Die öffentliche Agenda
4.3.2.2. Die mediale Agenda
4.3.2.3. Die politische Agenda
4.3.2.4. Zusammenhang der Agenden
4.3.3. Agenda Building in Kommunikationsprozessen
4.4. Fazit: Agenda Building
Teil II: Methodische Konstruktion der Studie
1. Die inhaltsanalytische Forschungsmethode
1.1. Allgemeine Bemerkungen zur Methodik
1.2. Methodisches Vorgehen
1.3. Untersuchungseinheiten
1.4. Kategorienbildung
2. Operationalisierung der Forschungsfragen
2.1. Forschungsleitende Fragestellungen
2.2. Hypothesengenerierung
3. Rahmenbedingungen der Untersuchung
3.1. Untersuchungszeitraum
3.2. Fallauswahl
3.3. Untersuchungsgegenstände
3.3.1. Bestimmung der medialen Agenden
3.3.2. Bestimmung der Trigger-Tweets
3.3.3. Auswahl der Printmedien
3.4. Externe Variablen
Teil III: Analyse des Agenda Buildings in der präsidentiellen Kommunikation Donald J. Trumps
1. Fall: Leaks als Gefahr für die nationale Sicherheit
1.1. Kriterien der Fallauswahl
1.2. Ursprüngliche mediale Agenda
1.2.1. Akteure auf der medialen Agenda
1.2.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
1.2.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
1.3. Trigger-Tweet
1.3.1. Zusammensetzung: Akteure und Issues
1.3.2. Rezeption der ursprünglichen medialen Agenda
1.4. Neue mediale Agenda
1.4.1. Akteure auf der medialen Agenda
1.4.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
1.4.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
1.5. Fazit
2. Fall: Globale Bemühung um Sicherheit und Frieden
2.1. Kriterien der Fallauswahl
2.2. Ursprüngliche mediale Agenda
2.2.1. Akteure auf der medialen Agenda
2.2.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
2.2.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
2.3. Trigger-Tweet
2.3.1. Zusammensetzung: Akteure und Issues
2.3.2. Rezeption der ursprünglichen medialen Agenda
2.4. Neue mediale Agenda
2.4.1. Akteure auf der medialen Agenda
2.4.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
2.4.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
2.5. Fazit
3. Fall: Kooperation mit Russland und Verschwörung der demokratischen Partei zur Wahlbeeinflussung
3.1. Kriterien der Fallauswahl
3.2. Ursprüngliche mediale Agenda
3.2.1. Akteure auf der medialen Agenda
3.2.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
3.2.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
3.3. Trigger-Tweet
3.3.1. Zusammensetzung: Akteure und Issues
3.3.2. Rezeption der ursprünglichen medialen Agenda
3.4. Zwischenzeitliche mediale Agenda
3.4.1. Akteure auf der medialen Agenda
3.4.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
3.4.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
3.5. Neue mediale Agenda
3.5.1. Akteure auf der medialen Agenda
3.5.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
3.5.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
3.6. Fazit
4. Fall: Persönliche Beleidigung des nordkoreanischen Führers Kim Jong-Un
4.1. Kriterien der Fallauswahl
4.2. Ursprüngliche mediale Agenda
4.2.1. Akteure auf der medialen Agenda
4.2.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
4.2.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
4.3. Trigger-Tweet
4.3.1. Zusammensetzung: Akteure und Issues
4.3.2. Rezeption der ursprünglichen medialen Agenda
4.4. Neue mediale Agenda
4.4.1. Akteure auf der medialen Agenda
4.4.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
4.4.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
4.5. Fazit
5. Fall: Einführung von Wahlausweisen
5.1. Kriterien der Fallauswahl
5.2. Ursprüngliche mediale Agenda
5.2.1. Akteure auf der medialen Agenda
5.2.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
5.2.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
5.3. Trigger-Tweet
5.3.1. Zusammensetzung: Akteure und Issues
5.3.2. Rezeption der ursprünglichen medialen Agenda
5.4. Neue mediale Agenda
5.4.1. Akteure auf der medialen Agenda
5.4.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
5.4.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
5.5. Fazit
6. Fallübergreifende Betrachtung
6.1. Formale Aspekte
6.1.1. Umfang
6.1.2. Illustrationsgrad
6.1.3. Aktualität und Darstellungsform der Inhalte
6.1.4. Rolle von Beiträgen aus sozialen Medien
6.1.5. Wertung
6.2. Inhaltliche Entwicklungen
6.2.1. Einfluss auf Individualakteurs-Ebene
6.2.2. Einfluss auf Kollektivakteurs-Ebene
6.2.3. Einfluss auf Issue-Ebene
6.3. Weitere Ergebnisse
Teil IV: Theoretische Schlussfolgerungen und Ausblick
1. Zusammenfassung und Gültigkeitsbereich der Ergebnisse
1.1. Abschließende Gesamtschau der Ergebnisse
1.2. Auswertung der Forschungshypothesen
1.3. Gültigkeitsbereich und weiteres Potenzial
2. Ausblick
Teil V: Bibliographie
1. Quellenverzeichnis
1.1. Dokumente
1.2. Internetquellen
2. Literaturverzeichnis
Teil VI: Anhang
1. Codebuch
2. Grundgesamtheit der Trigger-Tweets im ersten Amtsjahr Trumps
3. Untersuchungseinheiten
1. Einführung und Hintergrund
1.1. Thematische Hinführung
1.2. Zielsetzung und Aufbau der Arbeit
2. Präsidentielle Kommunikation in den USA
2.1. Forschungsfeld
2.2. Der Präsident im politischen System der USA
2.2.1. Grundzüge des Präsidentenamtes
2.2.2. Verfassungsrechtliche Kompetenzen
2.2.3. Politische Funktionen
2.2.4. Weitere Entwicklungen
2.3. Der US-Präsident als Kommunikator
2.3.1. Klassische Kommunikationskanäle
2.3.2. Zeitgenössische Kommunikationskanäle
2.4. Fazit: Präsidentielle Kommunikation in den USA
2.5. Präsidentielle Kommunikation des 45. US-Präsidenten Donald J. Trump
2.5.1. Vor Amtsantritt
2.5.2. Nach Amtsantritt
2.5.3. Über das soziale Medium Twitter
2.5.3.1. Selbstverständnis und Relevanz
2.5.3.2. Kontroverse Nutzung
2.5.3.3. Trigger-Tweets
2.5.4. Fazit: Präsidentielle Kommunikation des 45. US-Präsidenten Donald J. Trump
3. Das soziale Medium Twitter
3.1. Forschungsfeld
3.2. Soziale Medien und soziale Netzwerke
3.2.1. Soziale Netzwerke und Beziehungen
3.2.2. Bedeutung sozialer Medien für Kommunikationsprozesse
3.3. Twitter als ausgewähltes soziales Medium
3.3.1. Marktposition und Nutzerschaft
3.3.2. Bedeutung für die politische Kommunikation in den USA
3.3.3. Einfluss auf mediale Berichterstattung
3.4. Fazit: Das soziale Medium Twitter
4. Agenda Building
4.1. Forschungsfeld
4.2. Der Ursprung: Die Agenda-Setting-Hypothese
4.2.1. Kerngedanken des Agenda-Settings
4.2.2. Second-Level-Agenda-Setting
4.2.3. Terminologische Grundlagen
4.2.3.1. Der Agenda-Begriff
4.2.3.2. Der Thema-Begriff
4.2.4. Erweiterungen und konkurrierende Ansätze der Agenda-Setting-Hypothese
4.2.4.1. Framing
4.2.4.2. Priming
4.3. Agenden und Agenda Building in Kommunikationsprozessen
4.3.1. Grundlagen des Agenda Buildings
4.3.2. Agenden in Kommunikationsprozessen
4.3.2.1. Die öffentliche Agenda
4.3.2.2. Die mediale Agenda
4.3.2.3. Die politische Agenda
4.3.2.4. Zusammenhang der Agenden
4.3.3. Agenda Building in Kommunikationsprozessen
4.4. Fazit: Agenda Building
Teil II: Methodische Konstruktion der Studie
1. Die inhaltsanalytische Forschungsmethode
1.1. Allgemeine Bemerkungen zur Methodik
1.2. Methodisches Vorgehen
1.3. Untersuchungseinheiten
1.4. Kategorienbildung
2. Operationalisierung der Forschungsfragen
2.1. Forschungsleitende Fragestellungen
2.2. Hypothesengenerierung
3. Rahmenbedingungen der Untersuchung
3.1. Untersuchungszeitraum
3.2. Fallauswahl
3.3. Untersuchungsgegenstände
3.3.1. Bestimmung der medialen Agenden
3.3.2. Bestimmung der Trigger-Tweets
3.3.3. Auswahl der Printmedien
3.4. Externe Variablen
Teil III: Analyse des Agenda Buildings in der präsidentiellen Kommunikation Donald J. Trumps
1. Fall: Leaks als Gefahr für die nationale Sicherheit
1.1. Kriterien der Fallauswahl
1.2. Ursprüngliche mediale Agenda
1.2.1. Akteure auf der medialen Agenda
1.2.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
1.2.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
1.3. Trigger-Tweet
1.3.1. Zusammensetzung: Akteure und Issues
1.3.2. Rezeption der ursprünglichen medialen Agenda
1.4. Neue mediale Agenda
1.4.1. Akteure auf der medialen Agenda
1.4.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
1.4.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
1.5. Fazit
2. Fall: Globale Bemühung um Sicherheit und Frieden
2.1. Kriterien der Fallauswahl
2.2. Ursprüngliche mediale Agenda
2.2.1. Akteure auf der medialen Agenda
2.2.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
2.2.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
2.3. Trigger-Tweet
2.3.1. Zusammensetzung: Akteure und Issues
2.3.2. Rezeption der ursprünglichen medialen Agenda
2.4. Neue mediale Agenda
2.4.1. Akteure auf der medialen Agenda
2.4.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
2.4.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
2.5. Fazit
3. Fall: Kooperation mit Russland und Verschwörung der demokratischen Partei zur Wahlbeeinflussung
3.1. Kriterien der Fallauswahl
3.2. Ursprüngliche mediale Agenda
3.2.1. Akteure auf der medialen Agenda
3.2.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
3.2.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
3.3. Trigger-Tweet
3.3.1. Zusammensetzung: Akteure und Issues
3.3.2. Rezeption der ursprünglichen medialen Agenda
3.4. Zwischenzeitliche mediale Agenda
3.4.1. Akteure auf der medialen Agenda
3.4.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
3.4.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
3.5. Neue mediale Agenda
3.5.1. Akteure auf der medialen Agenda
3.5.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
3.5.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
3.6. Fazit
4. Fall: Persönliche Beleidigung des nordkoreanischen Führers Kim Jong-Un
4.1. Kriterien der Fallauswahl
4.2. Ursprüngliche mediale Agenda
4.2.1. Akteure auf der medialen Agenda
4.2.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
4.2.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
4.3. Trigger-Tweet
4.3.1. Zusammensetzung: Akteure und Issues
4.3.2. Rezeption der ursprünglichen medialen Agenda
4.4. Neue mediale Agenda
4.4.1. Akteure auf der medialen Agenda
4.4.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
4.4.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
4.5. Fazit
5. Fall: Einführung von Wahlausweisen
5.1. Kriterien der Fallauswahl
5.2. Ursprüngliche mediale Agenda
5.2.1. Akteure auf der medialen Agenda
5.2.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
5.2.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
5.3. Trigger-Tweet
5.3.1. Zusammensetzung: Akteure und Issues
5.3.2. Rezeption der ursprünglichen medialen Agenda
5.4. Neue mediale Agenda
5.4.1. Akteure auf der medialen Agenda
5.4.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
5.4.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
5.5. Fazit
6. Fallübergreifende Betrachtung
6.1. Formale Aspekte
6.1.1. Umfang
6.1.2. Illustrationsgrad
6.1.3. Aktualität und Darstellungsform der Inhalte
6.1.4. Rolle von Beiträgen aus sozialen Medien
6.1.5. Wertung
6.2. Inhaltliche Entwicklungen
6.2.1. Einfluss auf Individualakteurs-Ebene
6.2.2. Einfluss auf Kollektivakteurs-Ebene
6.2.3. Einfluss auf Issue-Ebene
6.3. Weitere Ergebnisse
Teil IV: Theoretische Schlussfolgerungen und Ausblick
1. Zusammenfassung und Gültigkeitsbereich der Ergebnisse
1.1. Abschließende Gesamtschau der Ergebnisse
1.2. Auswertung der Forschungshypothesen
1.3. Gültigkeitsbereich und weiteres Potenzial
2. Ausblick
Teil V: Bibliographie
1. Quellenverzeichnis
1.1. Dokumente
1.2. Internetquellen
2. Literaturverzeichnis
Teil VI: Anhang
1. Codebuch
2. Grundgesamtheit der Trigger-Tweets im ersten Amtsjahr Trumps
3. Untersuchungseinheiten
Teil I: Theoretische Grundlagen
1. Einführung und Hintergrund
1.1. Thematische Hinführung
1.2. Zielsetzung und Aufbau der Arbeit
2. Präsidentielle Kommunikation in den USA
2.1. Forschungsfeld
2.2. Der Präsident im politischen System der USA
2.2.1. Grundzüge des Präsidentenamtes
2.2.2. Verfassungsrechtliche Kompetenzen
2.2.3. Politische Funktionen
2.2.4. Weitere Entwicklungen
2.3. Der US-Präsident als Kommunikator
2.3.1. Klassische Kommunikationskanäle
2.3.2. Zeitgenössische Kommunikationskanäle
2.4. Fazit: Präsidentielle Kommunikation in den USA
2.5. Präsidentielle Kommunikation des 45. US-Präsidenten Donald J. Trump
2.5.1. Vor Amtsantritt
2.5.2. Nach Amtsantritt
2.5.3. Über das soziale Medium Twitter
2.5.3.1. Selbstverständnis und Relevanz
2.5.3.2. Kontroverse Nutzung
2.5.3.3. Trigger-Tweets
2.5.4. Fazit: Präsidentielle Kommunikation des 45. US-Präsidenten Donald J. Trump
3. Das soziale Medium Twitter
3.1. Forschungsfeld
3.2. Soziale Medien und soziale Netzwerke
3.2.1. Soziale Netzwerke und Beziehungen
3.2.2. Bedeutung sozialer Medien für Kommunikationsprozesse
3.3. Twitter als ausgewähltes soziales Medium
3.3.1. Marktposition und Nutzerschaft
3.3.2. Bedeutung für die politische Kommunikation in den USA
3.3.3. Einfluss auf mediale Berichterstattung
3.4. Fazit: Das soziale Medium Twitter
4. Agenda Building
4.1. Forschungsfeld
4.2. Der Ursprung: Die Agenda-Setting-Hypothese
4.2.1. Kerngedanken des Agenda-Settings
4.2.2. Second-Level-Agenda-Setting
4.2.3. Terminologische Grundlagen
4.2.3.1. Der Agenda-Begriff
4.2.3.2. Der Thema-Begriff
4.2.4. Erweiterungen und konkurrierende Ansätze der Agenda-Setting-Hypothese
4.2.4.1. Framing
4.2.4.2. Priming
4.3. Agenden und Agenda Building in Kommunikationsprozessen
4.3.1. Grundlagen des Agenda Buildings
4.3.2. Agenden in Kommunikationsprozessen
4.3.2.1. Die öffentliche Agenda
4.3.2.2. Die mediale Agenda
4.3.2.3. Die politische Agenda
4.3.2.4. Zusammenhang der Agenden
4.3.3. Agenda Building in Kommunikationsprozessen
4.4. Fazit: Agenda Building
Teil II: Methodische Konstruktion der Studie
1. Die inhaltsanalytische Forschungsmethode
1.1. Allgemeine Bemerkungen zur Methodik
1.2. Methodisches Vorgehen
1.3. Untersuchungseinheiten
1.4. Kategorienbildung
2. Operationalisierung der Forschungsfragen
2.1. Forschungsleitende Fragestellungen
2.2. Hypothesengenerierung
3. Rahmenbedingungen der Untersuchung
3.1. Untersuchungszeitraum
3.2. Fallauswahl
3.3. Untersuchungsgegenstände
3.3.1. Bestimmung der medialen Agenden
3.3.2. Bestimmung der Trigger-Tweets
3.3.3. Auswahl der Printmedien
3.4. Externe Variablen
Teil III: Analyse des Agenda Buildings in der präsidentiellen Kommunikation Donald J. Trumps
1. Fall: Leaks als Gefahr für die nationale Sicherheit
1.1. Kriterien der Fallauswahl
1.2. Ursprüngliche mediale Agenda
1.2.1. Akteure auf der medialen Agenda
1.2.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
1.2.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
1.3. Trigger-Tweet
1.3.1. Zusammensetzung: Akteure und Issues
1.3.2. Rezeption der ursprünglichen medialen Agenda
1.4. Neue mediale Agenda
1.4.1. Akteure auf der medialen Agenda
1.4.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
1.4.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
1.5. Fazit
2. Fall: Globale Bemühung um Sicherheit und Frieden
2.1. Kriterien der Fallauswahl
2.2. Ursprüngliche mediale Agenda
2.2.1. Akteure auf der medialen Agenda
2.2.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
2.2.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
2.3. Trigger-Tweet
2.3.1. Zusammensetzung: Akteure und Issues
2.3.2. Rezeption der ursprünglichen medialen Agenda
2.4. Neue mediale Agenda
2.4.1. Akteure auf der medialen Agenda
2.4.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
2.4.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
2.5. Fazit
3. Fall: Kooperation mit Russland und Verschwörung der demokratischen Partei zur Wahlbeeinflussung
3.1. Kriterien der Fallauswahl
3.2. Ursprüngliche mediale Agenda
3.2.1. Akteure auf der medialen Agenda
3.2.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
3.2.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
3.3. Trigger-Tweet
3.3.1. Zusammensetzung: Akteure und Issues
3.3.2. Rezeption der ursprünglichen medialen Agenda
3.4. Zwischenzeitliche mediale Agenda
3.4.1. Akteure auf der medialen Agenda
3.4.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
3.4.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
3.5. Neue mediale Agenda
3.5.1. Akteure auf der medialen Agenda
3.5.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
3.5.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
3.6. Fazit
4. Fall: Persönliche Beleidigung des nordkoreanischen Führers Kim Jong-Un
4.1. Kriterien der Fallauswahl
4.2. Ursprüngliche mediale Agenda
4.2.1. Akteure auf der medialen Agenda
4.2.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
4.2.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
4.3. Trigger-Tweet
4.3.1. Zusammensetzung: Akteure und Issues
4.3.2. Rezeption der ursprünglichen medialen Agenda
4.4. Neue mediale Agenda
4.4.1. Akteure auf der medialen Agenda
4.4.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
4.4.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
4.5. Fazit
5. Fall: Einführung von Wahlausweisen
5.1. Kriterien der Fallauswahl
5.2. Ursprüngliche mediale Agenda
5.2.1. Akteure auf der medialen Agenda
5.2.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
5.2.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
5.3. Trigger-Tweet
5.3.1. Zusammensetzung: Akteure und Issues
5.3.2. Rezeption der ursprünglichen medialen Agenda
5.4. Neue mediale Agenda
5.4.1. Akteure auf der medialen Agenda
5.4.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
5.4.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
5.5. Fazit
6. Fallübergreifende Betrachtung
6.1. Formale Aspekte
6.1.1. Umfang
6.1.2. Illustrationsgrad
6.1.3. Aktualität und Darstellungsform der Inhalte
6.1.4. Rolle von Beiträgen aus sozialen Medien
6.1.5. Wertung
6.2. Inhaltliche Entwicklungen
6.2.1. Einfluss auf Individualakteurs-Ebene
6.2.2. Einfluss auf Kollektivakteurs-Ebene
6.2.3. Einfluss auf Issue-Ebene
6.3. Weitere Ergebnisse
Teil IV: Theoretische Schlussfolgerungen und Ausblick
1. Zusammenfassung und Gültigkeitsbereich der Ergebnisse
1.1. Abschließende Gesamtschau der Ergebnisse
1.2. Auswertung der Forschungshypothesen
1.3. Gültigkeitsbereich und weiteres Potenzial
2. Ausblick
Teil V: Bibliographie
1. Quellenverzeichnis
1.1. Dokumente
1.2. Internetquellen
2. Literaturverzeichnis
Teil VI: Anhang
1. Codebuch
2. Grundgesamtheit der Trigger-Tweets im ersten Amtsjahr Trumps
3. Untersuchungseinheiten
1. Einführung und Hintergrund
1.1. Thematische Hinführung
1.2. Zielsetzung und Aufbau der Arbeit
2. Präsidentielle Kommunikation in den USA
2.1. Forschungsfeld
2.2. Der Präsident im politischen System der USA
2.2.1. Grundzüge des Präsidentenamtes
2.2.2. Verfassungsrechtliche Kompetenzen
2.2.3. Politische Funktionen
2.2.4. Weitere Entwicklungen
2.3. Der US-Präsident als Kommunikator
2.3.1. Klassische Kommunikationskanäle
2.3.2. Zeitgenössische Kommunikationskanäle
2.4. Fazit: Präsidentielle Kommunikation in den USA
2.5. Präsidentielle Kommunikation des 45. US-Präsidenten Donald J. Trump
2.5.1. Vor Amtsantritt
2.5.2. Nach Amtsantritt
2.5.3. Über das soziale Medium Twitter
2.5.3.1. Selbstverständnis und Relevanz
2.5.3.2. Kontroverse Nutzung
2.5.3.3. Trigger-Tweets
2.5.4. Fazit: Präsidentielle Kommunikation des 45. US-Präsidenten Donald J. Trump
3. Das soziale Medium Twitter
3.1. Forschungsfeld
3.2. Soziale Medien und soziale Netzwerke
3.2.1. Soziale Netzwerke und Beziehungen
3.2.2. Bedeutung sozialer Medien für Kommunikationsprozesse
3.3. Twitter als ausgewähltes soziales Medium
3.3.1. Marktposition und Nutzerschaft
3.3.2. Bedeutung für die politische Kommunikation in den USA
3.3.3. Einfluss auf mediale Berichterstattung
3.4. Fazit: Das soziale Medium Twitter
4. Agenda Building
4.1. Forschungsfeld
4.2. Der Ursprung: Die Agenda-Setting-Hypothese
4.2.1. Kerngedanken des Agenda-Settings
4.2.2. Second-Level-Agenda-Setting
4.2.3. Terminologische Grundlagen
4.2.3.1. Der Agenda-Begriff
4.2.3.2. Der Thema-Begriff
4.2.4. Erweiterungen und konkurrierende Ansätze der Agenda-Setting-Hypothese
4.2.4.1. Framing
4.2.4.2. Priming
4.3. Agenden und Agenda Building in Kommunikationsprozessen
4.3.1. Grundlagen des Agenda Buildings
4.3.2. Agenden in Kommunikationsprozessen
4.3.2.1. Die öffentliche Agenda
4.3.2.2. Die mediale Agenda
4.3.2.3. Die politische Agenda
4.3.2.4. Zusammenhang der Agenden
4.3.3. Agenda Building in Kommunikationsprozessen
4.4. Fazit: Agenda Building
Teil II: Methodische Konstruktion der Studie
1. Die inhaltsanalytische Forschungsmethode
1.1. Allgemeine Bemerkungen zur Methodik
1.2. Methodisches Vorgehen
1.3. Untersuchungseinheiten
1.4. Kategorienbildung
2. Operationalisierung der Forschungsfragen
2.1. Forschungsleitende Fragestellungen
2.2. Hypothesengenerierung
3. Rahmenbedingungen der Untersuchung
3.1. Untersuchungszeitraum
3.2. Fallauswahl
3.3. Untersuchungsgegenstände
3.3.1. Bestimmung der medialen Agenden
3.3.2. Bestimmung der Trigger-Tweets
3.3.3. Auswahl der Printmedien
3.4. Externe Variablen
Teil III: Analyse des Agenda Buildings in der präsidentiellen Kommunikation Donald J. Trumps
1. Fall: Leaks als Gefahr für die nationale Sicherheit
1.1. Kriterien der Fallauswahl
1.2. Ursprüngliche mediale Agenda
1.2.1. Akteure auf der medialen Agenda
1.2.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
1.2.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
1.3. Trigger-Tweet
1.3.1. Zusammensetzung: Akteure und Issues
1.3.2. Rezeption der ursprünglichen medialen Agenda
1.4. Neue mediale Agenda
1.4.1. Akteure auf der medialen Agenda
1.4.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
1.4.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
1.5. Fazit
2. Fall: Globale Bemühung um Sicherheit und Frieden
2.1. Kriterien der Fallauswahl
2.2. Ursprüngliche mediale Agenda
2.2.1. Akteure auf der medialen Agenda
2.2.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
2.2.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
2.3. Trigger-Tweet
2.3.1. Zusammensetzung: Akteure und Issues
2.3.2. Rezeption der ursprünglichen medialen Agenda
2.4. Neue mediale Agenda
2.4.1. Akteure auf der medialen Agenda
2.4.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
2.4.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
2.5. Fazit
3. Fall: Kooperation mit Russland und Verschwörung der demokratischen Partei zur Wahlbeeinflussung
3.1. Kriterien der Fallauswahl
3.2. Ursprüngliche mediale Agenda
3.2.1. Akteure auf der medialen Agenda
3.2.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
3.2.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
3.3. Trigger-Tweet
3.3.1. Zusammensetzung: Akteure und Issues
3.3.2. Rezeption der ursprünglichen medialen Agenda
3.4. Zwischenzeitliche mediale Agenda
3.4.1. Akteure auf der medialen Agenda
3.4.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
3.4.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
3.5. Neue mediale Agenda
3.5.1. Akteure auf der medialen Agenda
3.5.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
3.5.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
3.6. Fazit
4. Fall: Persönliche Beleidigung des nordkoreanischen Führers Kim Jong-Un
4.1. Kriterien der Fallauswahl
4.2. Ursprüngliche mediale Agenda
4.2.1. Akteure auf der medialen Agenda
4.2.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
4.2.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
4.3. Trigger-Tweet
4.3.1. Zusammensetzung: Akteure und Issues
4.3.2. Rezeption der ursprünglichen medialen Agenda
4.4. Neue mediale Agenda
4.4.1. Akteure auf der medialen Agenda
4.4.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
4.4.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
4.5. Fazit
5. Fall: Einführung von Wahlausweisen
5.1. Kriterien der Fallauswahl
5.2. Ursprüngliche mediale Agenda
5.2.1. Akteure auf der medialen Agenda
5.2.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
5.2.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
5.3. Trigger-Tweet
5.3.1. Zusammensetzung: Akteure und Issues
5.3.2. Rezeption der ursprünglichen medialen Agenda
5.4. Neue mediale Agenda
5.4.1. Akteure auf der medialen Agenda
5.4.2. Inhalte und Issues auf der medialen Agenda
5.4.3. Formale Aspekte und Zusammenführung
5.5. Fazit
6. Fallübergreifende Betrachtung
6.1. Formale Aspekte
6.1.1. Umfang
6.1.2. Illustrationsgrad
6.1.3. Aktualität und Darstellungsform der Inhalte
6.1.4. Rolle von Beiträgen aus sozialen Medien
6.1.5. Wertung
6.2. Inhaltliche Entwicklungen
6.2.1. Einfluss auf Individualakteurs-Ebene
6.2.2. Einfluss auf Kollektivakteurs-Ebene
6.2.3. Einfluss auf Issue-Ebene
6.3. Weitere Ergebnisse
Teil IV: Theoretische Schlussfolgerungen und Ausblick
1. Zusammenfassung und Gültigkeitsbereich der Ergebnisse
1.1. Abschließende Gesamtschau der Ergebnisse
1.2. Auswertung der Forschungshypothesen
1.3. Gültigkeitsbereich und weiteres Potenzial
2. Ausblick
Teil V: Bibliographie
1. Quellenverzeichnis
1.1. Dokumente
1.2. Internetquellen
2. Literaturverzeichnis
Teil VI: Anhang
1. Codebuch
2. Grundgesamtheit der Trigger-Tweets im ersten Amtsjahr Trumps
3. Untersuchungseinheiten
Egelhof hat mit seiner Dissertation eine Analyse präsidentieller Kommunikation vorgelegt, die sowohl in systematischer als auch empirischer Hinsicht zu überzeugen vermag. Die Präsidentschaftswahl von 2024 wird zeigen, ob die politikwissenschaftliche Forschung die Gelegenheit erhalten wird, Trumps Twitter- bzw. X-Kommunikation anhand neuerer Daten zu analysieren.Michael Kolkmann, Zeitschrift für Parlamentsfragen (ZParl), Heft 4/2023 Zielsetzung der Studie ist keine tiefgreifende Analyse der Veränderungen politischer Kommunikation in Zeiten von Desinformation, Populismus und Propaganda. Stattdessen wird klassisches medienforscherisches Handwerk geboten, eingebettet in konzise konzeptionelle und methodische Ausführungen.Mediendiskurs 103, 1-2023