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'Eine Serie spektakulärer Selbstmorde erschüttert Paris. Kommissar Guérin sucht nach einem Zusammenhang, denn er hat Zweifel, ob nicht mehr dahintersteckt. Zur gleichen Zeit erfährt der amerikanische Psychologe John Nichols, dass einer seiner Patienten bei einem Auftritt als Fakir verblutet ist. Schwer traumatisiert aus dem Irakkrieg zurückgekehrt, zerstört er sich systematisch selbst. Doch Nichols glaubt nicht an einen Selbstmord. Ihre Nachforschungen führen Komissar Guérin und Nichols schließlich zusammen, und gemeinsam kommen sie einer Tragödie auf die Spur. Weshalb zerstören Menschen sich…mehr

Produktbeschreibung
'Eine Serie spektakulärer Selbstmorde erschüttert Paris. Kommissar Guérin sucht nach einem Zusammenhang, denn er hat Zweifel, ob nicht mehr dahintersteckt. Zur gleichen Zeit erfährt der amerikanische Psychologe John Nichols, dass einer seiner Patienten bei einem Auftritt als Fakir verblutet ist. Schwer traumatisiert aus dem Irakkrieg zurückgekehrt, zerstört er sich systematisch selbst. Doch Nichols glaubt nicht an einen Selbstmord. Ihre Nachforschungen führen Komissar Guérin und Nichols schließlich zusammen, und gemeinsam kommen sie einer Tragödie auf die Spur. Weshalb zerstören Menschen sich selbst? In atmosphärisch dichten Bildern geht Antonin Varenne dieser hoch aktuellen Frage nach, die nicht nur für Guérin und Nichols zu einer existentiellen Bedrohung wird.
Autorenporträt
Tobias Scheffel, geb. 1964 in Frankfurt am Main, studierte Romanistik, Geschichte und Geographie an den Universitäten Tübingen, Tours (Frankreich) und Freiburg. Seit 1992 arbeitet er als literarischer Übersetzer aus dem Französischen und lebt in Freiburg im Breisgau. 2011 wurde er für sein Gesamtwerk mit dem Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises ausgezeichnet.

Claudia Steinitz, geb. 1961, lebt in Berlin und übersetzte aus dem Französischen und Italienischen u. a. Gabriele D'Annunzio, Henri-Frederic Blanc, Gerald Messadie und Jean-Christophe Rufin.

Antonin Varenne, geboren 1973, studierte in Paris Philosophie. 2009 erhielt er den Prix Michel Lebrun sowie den Prix Sang d'Encre.