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Die Studie evaluiert den Glücksspielstaatsvertrag von 2012 aus interdisziplinärer Perspektive der Wirtschafts-, Rechts-, Sport- und Sozialwissenschaften und nimmt die durch die Ministerpräsidentenkonferenz Ende 2016 formulierten Prüfaufträge in den Blick. Sie vermittelt faktenbasierte Erkenntnisse darüber, warum es nicht gelungen ist, die fünf Ziele des Staatsvertrages – Suchtbekämpfung, Kanalisierung, Jugend-/Spielerschutz, Betrugsbekämpfung und Schutz der Integrität des Sports – mit den gewählten Maßnahmen der Glücksspielregulierung zu erreichen. Um zu einer zielorientierten Reform der…mehr

Produktbeschreibung
Die Studie evaluiert den Glücksspielstaatsvertrag von 2012 aus interdisziplinärer Perspektive der Wirtschafts-, Rechts-, Sport- und Sozialwissenschaften und nimmt die durch die Ministerpräsidentenkonferenz Ende 2016 formulierten Prüfaufträge in den Blick. Sie vermittelt faktenbasierte Erkenntnisse darüber, warum es nicht gelungen ist, die fünf Ziele des Staatsvertrages – Suchtbekämpfung, Kanalisierung, Jugend-/Spielerschutz, Betrugsbekämpfung und Schutz der Integrität des Sports – mit den gewählten Maßnahmen der Glücksspielregulierung zu erreichen. Um zu einer zielorientierten Reform der deutschen Glücksspielregulierung beizutragen, formulieren die Autoren alternative Regulierungsansätze, die sich an Best-Practice-Beispielen aus dem europäischen Ausland orientieren. Andere EU-Staaten haben erfolgreich demonstriert, wie ein ausgewogener Interessensausgleich zwischen Verbrauchern, staatlichen und privaten Glücksspielanbietern sowie Regulierern erreicht werden kann. Auch in Deutschland sollte Glücksspielregulierung ein kontinuierlicher und dynamischer Prozess sein, um mit der Marktentwicklung Schritt halten zu können.