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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund der in den letzten Dekaden stetig sinkenden Wahlbeteiligung beschäftigt sich diese Arbeit mit den für die Entscheidung des Individuums zur oder gegen die Wahlbeteiligung relevant zu setzenden Faktoren. Die Analysen beschränken sich hierbei auf die österreichischen Nationalratswahlen 2013, als Datengrundlage wird der AUTNES Pre- and Post-Election Survey 2013 herangezogen. Den theoretischen Rahmen bildet die Theorie der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 1, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund der in den letzten Dekaden stetig sinkenden Wahlbeteiligung beschäftigt sich diese Arbeit mit den für die Entscheidung des Individuums zur oder gegen die Wahlbeteiligung relevant zu setzenden Faktoren. Die Analysen beschränken sich hierbei auf die österreichischen Nationalratswahlen 2013, als Datengrundlage wird der AUTNES Pre- and Post-Election Survey 2013 herangezogen. Den theoretischen Rahmen bildet die Theorie der rationalen Wahlentscheidung. Ziel der Arbeit ist es, in diesem Rahmen die Hauptdeterminanten der Wahlbeteiligung respektive Wahlenthaltung ausfindig zu machen. Als mit der Wahlbeteiligung positiv korrelierende Hauptfaktoren stellen sich hierbei die Stärke der Wahlnorm, das Ausmaß des politischen Wissens beziehungsweise Interesses, die Häufigkeit der Verfolgung der Berichterstattung zu politischen Themen in den Medien sowie die (positive) Meinung über Politiker heraus. Daneben zeigen sich auch das primäre soziale Umfeld, der Bildungsgrad und die Einschätzung der allgemeinen Wirtschaftslage relevant.