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In den letzten Jahren gab es wachsende Bedenken über die Auswirkungen von Essstörungen in weiblichen Populationen und die schädlichen Folgen von Essstörungen bei Frauen mit Typ-1-Diabetes. Der Schwerpunkt der Diabetesforschung in diesem Bereich lag jedoch auf Essproblemen und damit verbundenen Risikofaktoren in jugendlichen Populationen oder kombinierten Altersbereichen von jungen Heranwachsenden bis zu älteren Erwachsenen, während die Phase des jungen Erwachsenenalters, eine wichtige Übergangsphase, meist vernachlässigt wurde. Es gibt relativ wenige Studien, die sich mit Essstörungen und den…mehr

Produktbeschreibung
In den letzten Jahren gab es wachsende Bedenken über die Auswirkungen von Essstörungen in weiblichen Populationen und die schädlichen Folgen von Essstörungen bei Frauen mit Typ-1-Diabetes. Der Schwerpunkt der Diabetesforschung in diesem Bereich lag jedoch auf Essproblemen und damit verbundenen Risikofaktoren in jugendlichen Populationen oder kombinierten Altersbereichen von jungen Heranwachsenden bis zu älteren Erwachsenen, während die Phase des jungen Erwachsenenalters, eine wichtige Übergangsphase, meist vernachlässigt wurde. Es gibt relativ wenige Studien, die sich mit Essstörungen und den damit verbundenen Risikofaktoren in australischen Gemeinschaftsstichproben beschäftigt haben. Forschungen in Übersee haben ergeben, dass Essstörungen bei Frauen mit Typ-1-Diabetes häufiger auftreten als bei Frauen ohne Typ-1-Diabetes, aber es gab bisher keine australischen Studien, die diese Probleme speziell bei jungen Frauen im Alter von 18 bis 25 Jahren mit Typ-1-Diabetes untersucht haben.
Autorenporträt
Sonal Sachdeva - Doctor of Psychology (Clinical Psychology), School of Social Sciences and Psychology, Faculty of Arts, Education and Human Development, Victoria University.