Seit vielen Jahren wird der Beschaffungsplanung von Fachleuten und Forschern besondere Aufmerksamkeit gewidmet, da bei Beschaffungsprüfungen und -foren eine Reihe von Anomalien und Schwachstellen festgestellt wurden, die auf eine schlechte Beschaffungsplanung zurückzuführen sind. Ziel dieser Untersuchung war es, die Faktoren zu bewerten, die die Beschaffungsplanung in Kommunalverwaltungen beeinflussen. Drei spezifische Ziele dieser Studie waren: die Feststellung der Auswirkung der Mitarbeiterkompetenz auf die Beschaffungsplanung, die Bewertung der Einhaltung des rechtlichen Rahmens für die Beschaffungsplanung und die Bewertung der Auswirkung der Budgetierungsverfahren auf die Beschaffungsplanung. Die Studie umfasste eine Stichprobe von 80 Mitarbeitern, denen Fragebögen vorgelegt wurden. Das in dieser Studie verwendete Diagnosemodell war deskriptiver Natur, und es wurde eine multiple lineare Regressionsanalyse verwendet, um die Beziehungen zwischen den Variablen zu ermitteln. Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass die Budgetierungsverfahren den größten Beitrag zur Beschaffungsplanung leisteten und mit einem Wert von 1,019 an erster Stelle standen. An zweiter Stelle stand die Kompetenz des Personals mit einem Wert von 0,938 und an dritter Stelle die Einhaltung des rechtlichen Rahmens für die Beschaffungsplanung mit 0,925.
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