Im Allgemeinen dienen natürliche Zähne, Zahnwurzeln oder Zahnimplantate oder eine Kombination davon als Pfeiler oder Halterung für Zahnersatz. Der primäre Auslöser für eine rekonstruktive Behandlung ist in der Regel die subjektive Einschätzung des Patienten, ob er eine Behandlung benötigt oder nicht. In der Regel hängt dies davon ab, wie stark die funktionellen, ästhetischen oder psychologischen Beeinträchtigungen sind, die der Patient empfindet. Aus fachlicher Sicht kann der Ersatz jedes fehlenden Zahns (mit Ausnahme der dritten Molaren) sinnvoll sein. In den letzten Jahrzehnten hat jedoch ein Paradigmenwechsel stattgefunden, der zu einer zurückhaltenderen Haltung bei der Definition des Behandlungsbedarfs geführt hat.
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