Die körperlichen, seelischen und sozialen Bedingungen von 384 Stuttgarter Schulkindern des Geburtsjahrganges 1945/46, in Beziehung zu ihrer Leistung bei den Bundesjugendspielen 1956¿1959
Die körperlichen, seelischen und sozialen Bedingungen von 384 Stuttgarter Schulkindern des Geburtsjahrganges 1945/46, in Beziehung zu ihrer Leistung bei den Bundesjugendspielen 1956¿1959
Vorliegende Schrift will keine Gesamtdarstellung aIler faBbaren Faktoren sein, die fur die sportliche I.eistung von Kindem und Jugendlichen von Bedeu tung sind. Sie versucht lediglich, einige Erkenntnisse der "Deutschen Uings schnittuntersuchungen", die von der Wissenschaftlichen Arbeitsgemeinschaft fUr Jugendkunde (Prof. Hagen und prof. Thomae) durchgeftihrt wurden, fUr den Schularzt, Sportarzt und Sportlehrer unter Zugrundelegung der fUr sie wichtigen praktischen Gesichtspunkte Uberschaubar zu machen. Freilich besteht bei einem solchen Vorgehen, das nicht auf das Herausheben von TeilzUgen…mehr
Vorliegende Schrift will keine Gesamtdarstellung aIler faBbaren Faktoren sein, die fur die sportliche I.eistung von Kindem und Jugendlichen von Bedeu tung sind. Sie versucht lediglich, einige Erkenntnisse der "Deutschen Uings schnittuntersuchungen", die von der Wissenschaftlichen Arbeitsgemeinschaft fUr Jugendkunde (Prof. Hagen und prof. Thomae) durchgeftihrt wurden, fUr den Schularzt, Sportarzt und Sportlehrer unter Zugrundelegung der fUr sie wichtigen praktischen Gesichtspunkte Uberschaubar zu machen. Freilich besteht bei einem solchen Vorgehen, das nicht auf das Herausheben von TeilzUgen verzichten kann, die Gefahr der Vergewaltigung der lebendigen Wirklichkeit. Denn die begriffiiche Scheidung stellt die gedanklich abhebba ren Glieder des Korper-, Seele- und Umweltganzen gleichwertig nebeneinander . .In der lebendigen Wirklichkeit jedoch bilden sie einen gefUgehaften Zusammen hang. Dem mit der Jugend und dem Sport verbundenen Arzt und Lehrer wird es aus der unmittelbaren Selbsterfahrung leicht moglich sein, zu einer Zusam menschau zu gelangen, die die lebendigen Ordnungszusammenhange wieder herstellt. Herm Privatdozenten Dr. Josef DudeI, Heidelberg, meinem Neffen, danke ich fUr die statistische Prufung des Materials.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
I. Einleitung.- A) Allgemeines.- B) Statistik.- C) Sportliche Leistungen im späten Kindesalter und frühen Jugendalter.- II. Die Körperliche Struktur der Drei Sportlichen Leistungsgruppen.- 1. Körpergewicht.- 2. Körpergröße.- 3. Alter.- 4. Arm- und Bauchfettpolster.- 5. Spirometerwert.- 6. Konstitution.- 7. Allgemeinzustand und Entwicklungstempo.- 8. Entwicklungszustand.- 9. Endokrine Störungen.- 10. Dysplasien und Störungen der Gesamtentwicklung.- 11. Chronische Allgemeinstörungen.- 12. Chronische Hautkrankheiten.- 13. Unterleibsbrüche, Narben, Krampfadern, etc.- 14. Muskulatur und Bindegewebe.- 15. Haltung.- 16. Skelettfehler und -erkrankungen.- 17. Erkrankungen des Lymphsystems und Blutes.- 18. Fehler und Erkrankungen der Nase und Mundhöhle.- 19. Fehler und Erkrankungen von Herz und Kreislauf.- 20. Lungenerkrankungen, Erkrankungen des Magens und Darms, der Nieren, Blase und Genitalien.- 21. Störungen und Erkrankungen des Nervensystems und der Psyche.- 22. Funktionelle Beeinträchtigungen.- 23. Krankheitsberichte.- III. Die Seelische Struktur der Drei Sportlichen Leistungsgruppen.- A) Die Methode der Erfassung.- B) Sportliche Leistungen und Bereiche konstanten Verhaltens innerhalb der Persönlichkeit.- C) Schulsituation, Schulart und Schulleistungen.- IV. Die Soziale Struktur der Drei Sportlichen Leistungsgruppen.- V. Die Körperliche, Seelische und Soziale Struktur der an den Bundesjugendspielen Nichtbeteiligten.- A) Die körperlichen Unterschiede zwischen den an den BJS Beteiligten und Nichtbeteiligten.- B) Die Unterschiede in der seelischen Struktur zwischen den an den BJS Beteiligten und Nichtbeteiligten.- C) Die Unterschiede in der sozialen Struktur zwischen den an den BJS Beteiligten und Nichtbeteiligten.- VI. Zusammenfassung.- A) Faktoren, die imAusschulungsalter mit verschiedengradiger Wahrscheinlichkeit leistungsfördernd oder leistungsmindernd wirken.- B) Faktoren, die im Ausschulungsalter mit verschiedengradiger Wahrscheinlichkeit die Freude am Wettkampf fördern oder mindern.
I. Einleitung.- A) Allgemeines.- B) Statistik.- C) Sportliche Leistungen im späten Kindesalter und frühen Jugendalter.- II. Die Körperliche Struktur der Drei Sportlichen Leistungsgruppen.- 1. Körpergewicht.- 2. Körpergröße.- 3. Alter.- 4. Arm- und Bauchfettpolster.- 5. Spirometerwert.- 6. Konstitution.- 7. Allgemeinzustand und Entwicklungstempo.- 8. Entwicklungszustand.- 9. Endokrine Störungen.- 10. Dysplasien und Störungen der Gesamtentwicklung.- 11. Chronische Allgemeinstörungen.- 12. Chronische Hautkrankheiten.- 13. Unterleibsbrüche, Narben, Krampfadern, etc.- 14. Muskulatur und Bindegewebe.- 15. Haltung.- 16. Skelettfehler und -erkrankungen.- 17. Erkrankungen des Lymphsystems und Blutes.- 18. Fehler und Erkrankungen der Nase und Mundhöhle.- 19. Fehler und Erkrankungen von Herz und Kreislauf.- 20. Lungenerkrankungen, Erkrankungen des Magens und Darms, der Nieren, Blase und Genitalien.- 21. Störungen und Erkrankungen des Nervensystems und der Psyche.- 22. Funktionelle Beeinträchtigungen.- 23. Krankheitsberichte.- III. Die Seelische Struktur der Drei Sportlichen Leistungsgruppen.- A) Die Methode der Erfassung.- B) Sportliche Leistungen und Bereiche konstanten Verhaltens innerhalb der Persönlichkeit.- C) Schulsituation, Schulart und Schulleistungen.- IV. Die Soziale Struktur der Drei Sportlichen Leistungsgruppen.- V. Die Körperliche, Seelische und Soziale Struktur der an den Bundesjugendspielen Nichtbeteiligten.- A) Die körperlichen Unterschiede zwischen den an den BJS Beteiligten und Nichtbeteiligten.- B) Die Unterschiede in der seelischen Struktur zwischen den an den BJS Beteiligten und Nichtbeteiligten.- C) Die Unterschiede in der sozialen Struktur zwischen den an den BJS Beteiligten und Nichtbeteiligten.- VI. Zusammenfassung.- A) Faktoren, die imAusschulungsalter mit verschiedengradiger Wahrscheinlichkeit leistungsfördernd oder leistungsmindernd wirken.- B) Faktoren, die im Ausschulungsalter mit verschiedengradiger Wahrscheinlichkeit die Freude am Wettkampf fördern oder mindern.
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