Aktuelle Entwicklungen im Medienbereich sowie didaktische und psychologische Erkenntnisse werfen die Frage nach einer lernförderlichen Gestaltung von computergestützten, hybriden Lernarrangements mit einem Wechsel aus Präsenzphasen und Selbstlernaktivitäten auf. In dieser Studie werden zunächst geeignete didaktische Konzepte, lerntheoretische psychologische Ansätze sowie Theorien zu Einflussgrößen auf Seiten der Lernenden diskutiert. Von diesen ausgehend wird für die erste Phase der Lehrerbildung ein hybrides Lernarrangement an einer Präsenzuniversität mit fall- und problemorientiert strukturierten Studienmaterialien gestaltet. Die empirische Evaluation erfolgt mithilfe einer Triangulation qualitativer und quantitativer Verfahren. Die dabei gewonnenen Ergebnisse liefern weiterführende Hinweise zur Gestaltung von Blended Learning Arrangements sowie zur Förderung nachhaltiger Lernprozesse.
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