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Die Flexibilisierung der Kinder- und Jugendhilfe führt zu grundlegenden Veränderungen der Organisations-, der Personal- und der Kooperationsstrukturen sowie der Fachlichkeit Sozialer Arbeit und stellt somit neue Herausforderungen an die Praxis der Hilfeerbringung. Welche Möglichkeiten und Perspektiven ergeben sich für die sozialpädagogische Fallarbeit und ihre Qualifizierung?
Christa Neuberger erschließt auf empirischer Basis von Forschungs- und Beratungsprojekten in München die zentralen Problemstellungen und Kernelemente der sozialpädagogischen Fallarbeit in flexiblen Hilfen zur
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Produktbeschreibung
Die Flexibilisierung der Kinder- und Jugendhilfe führt zu grundlegenden Veränderungen der Organisations-, der Personal- und der Kooperationsstrukturen sowie der Fachlichkeit Sozialer Arbeit und stellt somit neue Herausforderungen an die Praxis der Hilfeerbringung. Welche Möglichkeiten und Perspektiven ergeben sich für die sozialpädagogische Fallarbeit und ihre Qualifizierung?

Christa Neuberger erschließt auf empirischer Basis von Forschungs- und Beratungsprojekten in München die zentralen Problemstellungen und Kernelemente der sozialpädagogischen Fallarbeit in flexiblen Hilfen zur Erziehung: Falleingangsverfahren, Fallabklärung, Fallwahrnehmung durch die Fachkräfte, Beteiligung der AdressatInnen, fallbezogene und fallübergreifende Kooperation, Sozialraumorientierung, Dokumentation und Case Management. Sie weist insbesondere den Fachkräften Sozialer Arbeit eine entscheidende Rolle im Prozess der Flexibilisierung der Hilfen zur Erziehung zu und eröffnet sozialwissenschaftlich fundierte und praxisbezogene Perspektiven zur weiteren Qualifizierung der Fallarbeit. Besonders praxisdienlich sind die an die Handlungssituationen und Rahmenbedingungen der Fachkräfte anknüpfenden Fragen zur Reflexion sozialpädagogischer Hilfeprozesse.

Autorenporträt
Dr. Christa Neuberger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Pädagogische Praxis und Erziehungswissenschaftliche Forschung der Universität der Bundeswehr München und arbeitete freiberuflich für das Deutsche Jugendinstitut e.V. und das Stadtjugendamt München.