Erin Doom
Broschiertes Buch
Falling Like Snow
Die neue große Enemies-to-Lovers-Romance der Autorin von "The Tearsmith"
Übersetzung: Neeb, Barbara; Schmidt, Katharina; Neiske, Christina
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Nach dem Netflix-Erfolg: Die neue unwiderstehliche Enemies-to-Lovers-Romance von Erin DoomEin Herz, so weiß wie Schnee. Eine Liebe, die wütet wie ein Schneesturm. Ein Geheimnis, das über den Tod hinaus gehütet werden muss.Ivy wächst in der unberührten Weite Kanadas auf. Nichts liebt sie mehr als die Stille, die sich über die zugefrorenen Seen und Wälder legt, wenn der Schnee fällt. Doch als Ivys Vater stirbt und damit ihre ganze Familie, muss sie ihre Herzenslandschaft hinter sich lassen. Ihr Patenonkel John und sein Sohn Mason sind bereit, sie in ihrem Zuhause an der Küste Kaliforni...
Nach dem Netflix-Erfolg: Die neue unwiderstehliche Enemies-to-Lovers-Romance von Erin Doom
Ein Herz, so weiß wie Schnee. Eine Liebe, die wütet wie ein Schneesturm. Ein Geheimnis, das über den Tod hinaus gehütet werden muss.
Ivy wächst in der unberührten Weite Kanadas auf. Nichts liebt sie mehr als die Stille, die sich über die zugefrorenen Seen und Wälder legt, wenn der Schnee fällt. Doch als Ivys Vater stirbt und damit ihre ganze Familie, muss sie ihre Herzenslandschaft hinter sich lassen. Ihr Patenonkel John und sein Sohn Mason sind bereit, sie in ihrem Zuhause an der Küste Kaliforniens aufzunehmen. Und so versucht Ivy, sich in den rauschenden Wellen ihres neuen Lebens über Wasser zu halten. Doch während die wunderschönen, aber eiskalten Augen ihres Stiefbruders sie um den Schlaf bringen, nimmt ein gefährliches Geheimnis aus der Vergangenheit Ivys Spur auf.
Der zweite Bestseller vom italienischen Phänomen Erin Doom - der Autorin der Romanvorlage für denNetflix-Erfolg "The Tearsmith". Eine neue unmögliche Liebe, aufwühlende Geheimnisse und eine unwiderstehliche Enemies-to-Lovers-Romance.
Ein Must-have für alle Romance-Fans: In wunderschöner, hochwertiger Ausstattung mit farbigem Buchschnitt in limitierter Erstauflage und farbigen Innenklappen.
Ein Herz, so weiß wie Schnee. Eine Liebe, die wütet wie ein Schneesturm. Ein Geheimnis, das über den Tod hinaus gehütet werden muss.
Ivy wächst in der unberührten Weite Kanadas auf. Nichts liebt sie mehr als die Stille, die sich über die zugefrorenen Seen und Wälder legt, wenn der Schnee fällt. Doch als Ivys Vater stirbt und damit ihre ganze Familie, muss sie ihre Herzenslandschaft hinter sich lassen. Ihr Patenonkel John und sein Sohn Mason sind bereit, sie in ihrem Zuhause an der Küste Kaliforniens aufzunehmen. Und so versucht Ivy, sich in den rauschenden Wellen ihres neuen Lebens über Wasser zu halten. Doch während die wunderschönen, aber eiskalten Augen ihres Stiefbruders sie um den Schlaf bringen, nimmt ein gefährliches Geheimnis aus der Vergangenheit Ivys Spur auf.
Der zweite Bestseller vom italienischen Phänomen Erin Doom - der Autorin der Romanvorlage für denNetflix-Erfolg "The Tearsmith". Eine neue unmögliche Liebe, aufwühlende Geheimnisse und eine unwiderstehliche Enemies-to-Lovers-Romance.
Ein Must-have für alle Romance-Fans: In wunderschöner, hochwertiger Ausstattung mit farbigem Buchschnitt in limitierter Erstauflage und farbigen Innenklappen.
Erin Doom ist das Pseudonym einer jungen italienischen Schriftstellerin. Ihre internationale Erfolgsgeschichte begann bei Wattpad. Heute ist sie eine der erfolgreichsten Autorinnen Italiens.
Produktdetails
- Verlag: Fischer Sauerländer Verlag
- Originaltitel: Nel modo in cui cade la neve
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 576
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 8. Oktober 2025
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 133mm x 37mm
- Gewicht: 526g
- ISBN-13: 9783733509477
- ISBN-10: 3733509471
- Artikelnr.: 73872026
Herstellerkennzeichnung
FISCHER Sauerländer
Hedderichstraße 114
60596 Frankfurt
produktsicherheit@fischer-sauerlaender.de
Eine packende Lektüre für alle, die dramatische Liebesgeschichten voller Spannung und Herzblut lieben. Christa Schulz ekz.bibliotheksservice 20251110
Inhalt: Ivy lebt mit ihrem Vater in Kanada und wird dort inmitten der Kälte alleine von ihm großgezogen. Nach seinem Tod muss sie zu ihrem Patenonkel John ziehen, der an der warmen Küste Kaliforniens lebt. Sie lernt nicht nur John, sondern auch seinen mürrischen Sohn Mason …
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Inhalt: Ivy lebt mit ihrem Vater in Kanada und wird dort inmitten der Kälte alleine von ihm großgezogen. Nach seinem Tod muss sie zu ihrem Patenonkel John ziehen, der an der warmen Küste Kaliforniens lebt. Sie lernt nicht nur John, sondern auch seinen mürrischen Sohn Mason kennen und fühlt sich durch ihn keineswegs wohl in dem neuen Zuhause. Doch damit nicht genug scheint die Vergangenheit ihres Vaters sie einzuholen und wildfremde Menschen stehen vor ihrer Tür und bedrohen... Was hat Ivy mit diesem Geheimnis zu tun? Und warum ist Mason so unangenehm zu ihr?
Fazit: Diese Geschichte hat in meinen Augen zu viel Drama bekommen, welches es gar nicht gebraucht hätte. Es handelt sich um ein wirklich sehr angenehm und leicht lesbares New Adult Buch mit zwei interessant gestalteten Persönlichkeiten, die beide ihr Päckchen zu tragen haben. Die Charaktere und deren Handlungen sind größtenteils dem Alter entsprechend gestaltet worden und der Romantikanteil in diesem Buch kommt ganz leise und langsam, zart wie eine Blüte, daher. Der Titel ist ganz hervorragend für dieses Buch gewählt worden und beschreibt diese junge und schöne Liebe, die selbstverständlich Hindernisse in sich trägt. Das Setting ist sehr aufregend gestaltet worden, da sich Heimat und "neue Heimat" der Protagonistin stärker nicht unterscheiden hätten können und dies Probleme mit sich bringt, die die Handlung spannend machen. Leider hält die Geschichte dann aber noch die Vergangenheit des Vaters bereit und ab dort hat die Handlung angefangen mir auf die Nerven zu gehen. In diesem Buch spielen "schwarz gekleidete Männer" mit, deren Taten in meinen Augen vollkommener Blödsinn und absolut Quatsch ist. Die Zeitebenen werden nicht unbedingt gut eingehalten, da die Protagonisten beispielsweise auf derselben Party sind und während der eine noch in eine Schlägerei gerät und die andere nur kurz zur Tankstelle fährt ist sie am Ende sehr viel später zu Hause als er, der bereits schläft. Das sind Dinge, die mich persönlich leider sehr an einem Buch stören. Das Buch an sich ist aber schnell und flüssig zu lesen und wer nicht unbedingt auf Feinheiten achtet, kann hier eine nette New Adult Story erhalten.
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Zwischen Verlust und Neuanfang
Ivy steckt in einer schwierigen Lebensphase. Ihr Vater ist gestorben und sie muss ihr geliebtes Kanada verlassen, weil sie zu ihrem Patenonkel John nach Kalifornien zieht. Als wäre das nicht genug, ist da noch Mason — Johns Sohn, der Ivy überhaupt …
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Zwischen Verlust und Neuanfang
Ivy steckt in einer schwierigen Lebensphase. Ihr Vater ist gestorben und sie muss ihr geliebtes Kanada verlassen, weil sie zu ihrem Patenonkel John nach Kalifornien zieht. Als wäre das nicht genug, ist da noch Mason — Johns Sohn, der Ivy überhaupt nicht leiden kann und ihr das deutlich spüren lässt.
Erin Dooms Roman erzählt eine Geschichte über Trauer, Verlust und das Erwachsenwerden. Ihr Schreibstil ist sehr flüssig, und an einigen Stellen gelingt ihr eine ausgesprochen poetische Sprache, die das Buch von vielen anderen Young‑Adult‑Romanen abhebt und mir wirklich gut gefallen hat.
Ivy als Protagonistin ist sehr gut gezeichnet, und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Schade fand ich, dass die Handlung ausschließlich aus Ivys Perspektive geschildert wird; dadurch bleibt Mason wenig greifbar und wirkt anfangs etwas unsympathisch.
Für meinen Geschmack passiert in dem Buch jedoch einfach zu viel. Es laufen viele verschiedene Handlungsstränge parallel, was es mir schwer gemacht hat, den roten Faden zu finden bzw. nicht zu verlieren und vollständig in die Geschichte einzutauchen. Teilweise gibt es Längen, und an anderen Stellen überschlagen sich die Ereignisse plötzlich, was mich als Leserin irritiert hat.
Die Grundidee und das Setting haben mir gefallen, ebenso die Tiefgründigkeit des Romans.
Aufgrund der erzählerischen Schwächen und weil mich das Buch nicht vollständig berührt hat, vergebe ich 3 von 5 Sternen.
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Heute nehme ich euch mit in die Welt von Erin Doom und ihrem New-Adult-Roman Falling like Snow. Ehrlich gesagt, bin ich mit meinen 46 Jahren vielleicht nicht mehr die primäre Zielgruppe für Highschool-Dramen, aber hey, ein gutes Buch hat kein Alter!
Die Atmosphäre:
Der …
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Heute nehme ich euch mit in die Welt von Erin Doom und ihrem New-Adult-Roman Falling like Snow. Ehrlich gesagt, bin ich mit meinen 46 Jahren vielleicht nicht mehr die primäre Zielgruppe für Highschool-Dramen, aber hey, ein gutes Buch hat kein Alter!
Die Atmosphäre:
Der Einstieg hat mich sofort abgeholt. Die Autorin hat ein Händchen dafür, Stimmungen zu kreieren, die man fast riechen kann. Der Kontrast zwischen Ivys verlorener Heimat Kanada – der Stille der zugefrorenen Seen – und dem neuen, rauschenden Leben an der kalifornischen Küste ist atmosphärisch grandios. Ivys Trauer um den Verlust ihrer Familie ist greifbar, und dieser melancholisch-warme Spannungsbogen zwischen Kälte und Sonne ist definitiv die größte Stärke des Buches.
Die Metapher der Schneeglöckchen als Symbol für Hoffnung und Neuanfang? Wunderschön und feinfühlig durch die gesamte Handlung gezogen. Ein echter Pluspunkt.
Die Protagonisten: Ivy vs. Mister Eiskalt
Ivy: Ich war ihr sofort verfallen! Sie ist ein stiller Wirbelsturm, stark in ihrer Zerbrechlichkeit. Sie trägt die ganze Geschichte, und ihre Authentizität macht die vorhersehbaren Elemente wett.
Mason: Ah, dieser „Bookboyfriend“... Hier musste die 46-jährige Pragmatikerin in mir tief durchatmen. Seine ständige Abweisung und sein miserables Verhalten Ivy gegenüber waren anstrengend und nur schwer nachzuvollziehen. Die Slow-Burn-Romance war hier fast schon eine No-Burn-Romance, weil sich mein Leserinnenherz schon früh verschlossen hatte, bevor die beiden überhaupt mal vernünftig miteinander reden konnten. Schade, da wurde viel Potenzial verschenkt.
Das Drama:
Und hier kommen wir zum Punkt, der mich als reifere Leserin ein bisschen gestört hat. Die Story beginnt mit Crime-Elementen und emotionalem Tiefgang, verliert sich aber gegen Ende in einer Überfülle an Ereignissen. Es fühlte sich an, als hätte man alle Register gezogen und sämtliche Nebenhandlungen in die letzten Kapitel gepresst.
Ganz ehrlich, manchmal hatte ich das Gefühl, ich wäre in einer besonders düsteren, überdramatischen Folge von Élite gelandet – reich, viele Geheimnisse, alles ein bisschen gewollt literarisch und übertrieben. Auch das ganze kryptografische Nebenthema? Für mich hätte das die Liebesgeschichte nur unnötig verkompliziert. Die sanfte Geschichte zwischen Ivy und Mason trägt sich auch ohne diesen "Zusatz-Ballast".
Mein Fazit:
Falling like Snow hat eine wunderschöne Seele, starke emotionale Ansätze und einen wirklich poetischen Schreibstil, der Gänsehautmomente schafft. Man nimmt aus der Geschichte etwas mit; sie ist keineswegs nur einfache Unterhaltung.
Die Autorin hat Talent, aber für mich hat sich die Geschichte manchmal in ihrem eigenen Melodrama verheddert. Ich bin vielleicht einfach ein kleines bisschen zu alt für diese Art von Highschool-Drama. Aber für die Zielgruppe, die feinfühlige Coming-of-Age-Geschichten und zarte Neuanfänge liebt, die sich leise ins Herz schleichen, ist dieses Buch eine klare Empfehlung!
Die Frage am Ende: Waren es Schneeglöckchen der Hoffnung? Absolut. Gab es auch einen Sturm aus übertriebener Dramatik? Leider ja.
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Wenn Schnee zu Hoffnung schmilzt
Falling Like Snow von Erin Doom steht Ivy im Mittelpunkt, die nach dem Tod ihres Vaters ihre vertraute Heimat in Kanada hinter sich lassen und bei ihrer neuen Familie in Kalifornien ein neues Leben beginnen muss. Zwischen Meer und Sonne scheint zunächst kein …
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Wenn Schnee zu Hoffnung schmilzt
Falling Like Snow von Erin Doom steht Ivy im Mittelpunkt, die nach dem Tod ihres Vaters ihre vertraute Heimat in Kanada hinter sich lassen und bei ihrer neuen Familie in Kalifornien ein neues Leben beginnen muss. Zwischen Meer und Sonne scheint zunächst kein Platz für Trauer, und doch begegnet ihr dort Mason, der mit seiner kühlen Art alle alten Wunden neu aufreißt.
Die Autorin schafft es gekommt, von Verlust und Neubeginn zu erzählen. Der Schmerz ist greifbar, aber nie hoffnungslos. Schritt für Schritt verwandeln sich Trauer und Schuld in etwas, das an Heilung erinnert. Die Beziehung zwischen Ivy und Mason entwickelt sich dabei langsam, voller Spannung, Zweifel und kleinen Momenten, in denen das Eis zwischen ihnen zu schmelzen beginnt. Erin Doom schreibt in einem Stil, der poetisch und gefühlvoll zugleich ist. Die Bilder von Schnee, Meer und Wind tragen die Geschichte, sie sind wie Spiegel der Gefühle der Figuren. Besonders stark wirkt auch, wie real die Emotionen sind, nichts wirkt übertrieben, und doch steckt in jeder Zeile eine Wucht, die lange nachhallt. Die Handlung lebt auch von ihren ruhigen Momenten, die Tiefe und Raum zum Fühlen schaffen, dennoch hätte eine Straffung der Handlung hier und da nicht geschadet.
Der Roman zeigt schön, wie eng Schmerz und Liebe miteinander verwoben sind. Die Handlung ist eine Reise durch Verlust und Vergebung und vermittelt die leise Erkenntnis, dass Wärme selbst im tiefsten Winter wachsen kann.
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Falling Like Snow von Erin Doom
Falling Like Snow ist sanft wie ein zartes Schneegestöber, aber auch aufbrausend wie ein Sturm und bringt uns oft an die Grenzen dessen, was emotional zu verkraften ist. Inmitten ihrer vertrauten Heimat in Kanada muss sich Ivy nach einem schweren Verlust …
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Falling Like Snow von Erin Doom
Falling Like Snow ist sanft wie ein zartes Schneegestöber, aber auch aufbrausend wie ein Sturm und bringt uns oft an die Grenzen dessen, was emotional zu verkraften ist. Inmitten ihrer vertrauten Heimat in Kanada muss sich Ivy nach einem schweren Verlust plötzlich im warmen Kalifornien zurechtfinden.
Erin Doom schafft es gekonnt die vielen Facetten des Verlusts und Neubeginns ineinander zu weben, sodass der Schmerz zwar stets greifbar, aber auch die Hoffnung und Wärme sichtbar sind. Schritt für Schritt erleben wir, wie aus Trauer Heilung heranwächst.
Dabei erleben wir die Beziehung von Ivy und Mason wie sie sich langsam und doch voller Spannung und Zweifel entwickelt. Gerade der Stil von Erin Doom ist es dabei, der die Handlung mit seinen gefühlvollen und poetischen Worten unterstreicht. Die Emotionen wirken so unendlich real, dass sie noch lange nachklingen.
Und auch die Handlung selbst lebt von ruhigen Momenten, Raum zur Entfaltung und Tiefe, die wie eine Lawine durch das innere rast. Schmerz und Liebe sind wie Kälte und Wärme zwei Seiten, die ohne einander nicht existieren können.
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Großartige Geschichte voller emotionalen Tiefgangs und Geheimnisse
Inhalt:
Als Ivys Vater stirbt, soll sie zu ihrem Patenonkel nach Kalifornien ziehen. Das raue Leben in einer Blockhütte im wilden hohen Kanada muss die 17-jährige Ivy nun plötzlich hinter sich lassen.
Im …
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Großartige Geschichte voller emotionalen Tiefgangs und Geheimnisse
Inhalt:
Als Ivys Vater stirbt, soll sie zu ihrem Patenonkel nach Kalifornien ziehen. Das raue Leben in einer Blockhütte im wilden hohen Kanada muss die 17-jährige Ivy nun plötzlich hinter sich lassen.
Im sonnigen Kalifornien trifft sie jedoch auf Mason, den Sohn ihres Patenonkels, der ihr sofort feindselig gegenübersteht. Ivy versucht neben ihrer Trauer ein Platz in dieser Welt zu finden und stößt dabei immer wieder auf die Abneigung von Mason.
Doch während ein dunkles Geheimnis aus der Vergangenheit sie einholt, entstehen unerklärliche Gefühle für Mason in ihr.
Fazit:
Ich bin absolut begeistert von dieser Geschichte. Obwohl ich das erste Buch von Erin Doom schon toll fand, hat dieses Buch noch mehr zu bieten. Diese absolut großartige Enemies-to-Lovers-Romanze ist voller Gegensätze und Kontraste, dass man diese Geschichte einfach nur lieben kann.
Die Protagonistin Ivy ist, wie ihre kanadische Heimat, zurückhaltend, verletzlich aber auch stark. Mason ist mit seiner eiskalten Abneigung, trotz weichem Kern, der typische Gegenpart in dieser Enemies-to-Lovers-Dynamik.
Die Beziehung zwischen Ivy und Mason baut sich nicht sofort auf, was dieses Buch so spannend macht. Gleichzeitig wird man als Leser durch die vielen dramatischen und unvorhersehbaren Wendungen an diese Geschichte gefesselt.
Auch der gefühlvolle Schreibstil mit viel Tiefgang konnte mich wieder einmal begeistern. Ebenso bezaubernd ist das grandiose Cover mit dem passenden Farbschnitt.
Für mich ist dieses Buch mit den dramatischen Wendungen und der Gefühlsachterbahn absolut großartig.
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eBook, ePUB
Unbeirrbar wie ein Schneeglöckchen
Cover & Klappentext
So einfach das Cover auch sein mag, passt es doch zur Story. Schnörkellos. Aussagekräftig.
Allerdings war es die Autorin, die meine Aufmerksamkeit geweckt hat. „The Tearsmith“ ist mir ziemlich unter die Haut …
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Unbeirrbar wie ein Schneeglöckchen
Cover & Klappentext
So einfach das Cover auch sein mag, passt es doch zur Story. Schnörkellos. Aussagekräftig.
Allerdings war es die Autorin, die meine Aufmerksamkeit geweckt hat. „The Tearsmith“ ist mir ziemlich unter die Haut gegangen.
Der Klappentext hat eine Saite in mir berührt. Diesem Schwingen konnte ich mich nicht entziehen.
Meinung
Ivy wächst in einer kleinen Ortschaft Kanadas auf. Um sie herum nichts als unberührte Natur. Sie liebt die Stille, den Frieden, der aber jäh zu Ende geht, als ihr Vater stirbt. Kurz darauf findet sie sich an der Küste Kaliforniens wieder, in dem Zuhause ihres Patenonkels John, der dort mit seinem Sohn Mason lebt.
Doch sosehr John sie willkommen heißt, Mason zeigt ihr mit jeder Geste und Handlung seine Abneigung. Trotzdem scheinen seine wunderschönen, aber eiskalten Augen sie überall zu verfolgen.
Während Ivys Herz beginnt, schneller zu schlagen, wenn sie Mason erblickt, droht ein altes Geheimnis aus der Vergangenheit, ihr Leben endgültig ins Chaos zu stürzen.
Ivy, so introvertiert und wortkarg sie auch sein mag, leiht der Story ihr Stimme. Also setzt die Autorin auch hier auf die leisen Töne, die deshalb aber keineswegs untergehen.
Erstaunlicherweise ist dieses Buch vor „The Tearsmith“ entstanden, wurde aber später veröffentlicht. Vielleicht konnte ich deshalb einige Parallelen entdecken, die sich jedoch weder in der Handlung noch in den Charakteren wiederfinden. Es ist eher ein gewisses Gefühl, was transportiert wird, sowie eine offenkundige Abneigung, die Zuneigung kaschiert, und das Besondere im Wesen.
Ivy, so blass wie der Schnee im tiefsten Kanadas, ist zurückhaltend. Nach dem Tod ihres geliebten Vaters bricht ihre Welt auseinander, was auch nicht besser wird, als sie in Kalifornien ankommt, inmitten der Menschenmassen und der Hitze. Diese Art Kulturschock wurde toll dargestellt. Die Autorin hat einfach ein Talent, mit ihren Worten selbst die zartesten Emotionen zu transportieren.
Der Einstieg hat mir gefallen. Im Prinzip war ich Ivy sofort verfallen, und das hat sich auch während der gesamten Geschichte nicht geändert.
Ihr schwieriger Start aufgrund ihres außergewöhnlichen Äußeren, selbst ins Kanada, scheint sich an der Schule in Kalifornien fortzusetzen. Dazu kommt Mason, der ihr das Leben schwermacht.
Obwohl diese Art von Geschichte schon sehr oft erzählt wurde, konnte sie im Endeffekt punkten. Dabei war ich, als das Geschehen sich etwas entfaltet hatte, ein wenig enttäuscht. Denn im Prinzip läuft der gängige Inhalt nach Schema F ab, ohne Überraschungen. Einfach vorhersehbar.
Das war hier nur zum Teil der Fall. Oberflächlich gesehen ist das Aufeinandertreffen von Ivy und Mason, sowie ihre beginnende Zuneigung nicht neu. Aber die Extras sind es. Ivy ist es.
Ihr Wesen hat mich einfach derart überzeugt, dass ich darüber hinwegsehen konnte. Zumal die Autorin hier klar versucht hat, die Grundstruktur zu durchbrechen, was ihr auch bis zu einem gewissen Grad gelungen ist.
Der Schreibstil ist sehr ansprechend. Er bringt etwas Individuelles mit, was aber nur dezent zum Vorschein kommt. Dabei könnte er, wenn die Autorin ihr Potenzial voll ausgeschöpft hat, jeder Geschichte das besondere Etwas verleihen. Und genau das fehlt mir hier noch. Ja, ich wurde unglaublich berührt, musste auch die ein oder andere Träne vergießen, und fand das Ende, weil es keineswegs abrupt über einen hereinbricht, sodass man das Gefühl hat, aus der Geschichte geschmissen zu werden, einfach nur heilend. Aber es könnte noch ein klein wenig mehr sein.
Die Story ist keineswegs nur einfache Unterhaltung. Man findet sich in ihr wieder, fühlt sich angesprochen und nimmt etwas mit.
Fazit
Wer „The Tearsmith“ bereits kennt und liebt, darf sich diese Geschichte nicht entgehen lassen. Sie brilliert mit Ungewöhnlichkeit, mit Andersartigkeit, mit Tiefgründigkeit, und berührt jedes Herz. Die Beschreibungen der unberührten Landschaft Kanadas lässt Fernweh aufkommen, sodass man sich in den Seiten verliert.
Ich vergebe vier von fünf Sternen und eine klare Leseempfehlung.
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