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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule für Gesundheit und Sport, Ismaning, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Müdigkeits- und Erschöpfungssyndrom stellt bei Menschen, die aufgrund ihrer beruflichen Situation erhöhtem Stress ausgesetzt sind, häufig eine frühe Form von Burnout dar. Nach einer Umfrage des in der Beratung tätigen Unternehmens Gallup empfinden 36 Prozent der deutschen Arbeitnehmer eindeutige Stresssymptome in ihrem Beruf. 21 Prozent der Befragten geben an, dass sich der während der Arbeit generierte Stress im Verlauf eines Monats…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule für Gesundheit und Sport, Ismaning, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Müdigkeits- und Erschöpfungssyndrom stellt bei Menschen, die aufgrund ihrer beruflichen Situation erhöhtem Stress ausgesetzt sind, häufig eine frühe Form von Burnout dar. Nach einer Umfrage des in der Beratung tätigen Unternehmens Gallup empfinden 36 Prozent der deutschen Arbeitnehmer eindeutige Stresssymptome in ihrem Beruf. 21 Prozent der Befragten geben an, dass sich der während der Arbeit generierte Stress im Verlauf eines Monats mehrere Male negativ auf das familiäre Leben auswirkt. Da es sich bei dieser Problematik also um ein häufig auftretendes Phänomen handelt, besteht eine gute Forschungslage mit vielfältigen Interventionsmöglichkeiten.Beschrieben wird die Vorgehensweise zur Therapie eines beginnenden Burnouts, das sich durch ein bereits bestehendes Müdigkeits- und Erschöpfungssyndrom darstellt. Der zu therapierende Patient ist ein 49-jähriger Politiker, der aufgrund der Bekleidung verschiedener politischer Ämter erhöhtem Stress ausgesetzt ist, was sich jedoch nicht in pathologischen Organbefunden oder gravierenden Veränderungen der Laborwerte äußert. Es findet eine alternativmedizinische Intervention in Form einer Ausleitungstherapie mit Infusionen und Phytotherpeutika statt. Ergänzend wird für den Patienten ein Downshiftingkonzept erstellt. Nach Beendigung der Therapie konnte eine signifikante Verbesserung der Lebensqualität erreicht werden.Krankheiten deren Symptome sich auf psychischer Ebene äußern können häufig auf Störungen im Organsystem zurückgeführt werden. Im vorliegenden Fall deuten die Symptome auf eine Störung der Leber hin deren Behandlung durch die Komplementärmedizin für einen Therapieerfolg unerlässlich ist.Die beschriebene Erschöpfungssymptomatik des Patienten besteht bereits seit 3 Jahren. Die bisherigen zur Diagnosefindung eingesetzten Testverfahren beschränken sich lediglich auf die physiologische Ebene. Trotz der bestehenden Symptomatik kommt es nicht zur Überweisung an einen Psychiater. Des Weiteren werden die Laborwerte als nicht interventionsbedürftig interpretiert, weshalb eine Behandlung der Leber ausbleibt. Bei Entlassung wird dem Patienten geraten, beruflich kürzer zu treten. Eine solche Fehlinterpretation der Symptomatik mit dem alleinigen Rat zu mehr Ruhe führt im Allgemeinen zur Verschlimmerung der Symptome und stellt im Fall von Burnout ein gängiges Problem dar.
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