Diese Fallstudie ist in Zusammenarbeit mit der Bilanzierungs- und Prüfungspraxis entwickelt worden. In sie sind Erfahrungen aus einer Vielzahl von Seminaren und Inhouse-Schulungen sowie aus Umstellungsberatungen eingeflossen. Indem sie das Zusammenwirken unterschiedlicher Standards anhand realitätsnaher Bilanzierungsfälle illustriert, fördert sie das Verständnis für die internationale Rechnungslegung und liefert wertvolle Hinweise für die Bewältigung einer Rechnungslegungsumstellung.
Aus dem Inhalt:
* Sachanlagevermögen (Grundstücke, Gebäude, Technische Anlagen, Investment Property)
* Leasing einschließlich Sale-and-lease-back
* Immaterielles Vermögen
* Finanzinstrumente
* Vorratsvermögen
* Auftragsfertigung
* Verbindlichkeiten und Rückstellungen
* Überleitungsrechnungen
Internationale Rechnungslegungsstandards zu verstehen ist eine Sache, sie in der Praxis anzuwenden eine andere. Diese Fallstudie verbindet beide Aspekte. Sie behandelt die Umstellung der Rechnungslegung im Einzelabschluss des Mutterunternehmens eines virtuellen Konzerns von HGB auf IFRS. Ausgangspunkt bilden die nach HGB aufgestellten Jahresabschlüsse der Gesellschaft für zwei aufeinander folgende Geschäftsjahre. Aus diesen sind unter Beachtung von IFRS 1 "Erstmalige Anwendung der International Financial Reporting Standards" die Eröffnungsbilanz nach IFRS sowie die ersten IFRS-Jahresabschlüsse (Abschluss des Berichtsjahrs und Vergleichsabschluss des Vorjahres) abzuleiten. Die Umstellung erfolgt schrittweise für die einzelnen Abschlussposten der Bilanz, angefangen vom Sachanlagevermögen bis zu den Rückstellungen. Ausführliche Sachverhaltsdarstellungen und Erläuterungen der einschlägigen IFRS versetzen den Leser in die Lage, die Entwicklung der IFRS-Wertansätze Schritt für Schritt nachzuvollziehen.
Aus dem Inhalt:
* Sachanlagevermögen (Grundstücke, Gebäude, Technische Anlagen, Investment Property)
* Leasing einschließlich Sale-and-lease-back
* Immaterielles Vermögen
* Finanzinstrumente
* Vorratsvermögen
* Auftragsfertigung
* Verbindlichkeiten und Rückstellungen
* Überleitungsrechnungen
Internationale Rechnungslegungsstandards zu verstehen ist eine Sache, sie in der Praxis anzuwenden eine andere. Diese Fallstudie verbindet beide Aspekte. Sie behandelt die Umstellung der Rechnungslegung im Einzelabschluss des Mutterunternehmens eines virtuellen Konzerns von HGB auf IFRS. Ausgangspunkt bilden die nach HGB aufgestellten Jahresabschlüsse der Gesellschaft für zwei aufeinander folgende Geschäftsjahre. Aus diesen sind unter Beachtung von IFRS 1 "Erstmalige Anwendung der International Financial Reporting Standards" die Eröffnungsbilanz nach IFRS sowie die ersten IFRS-Jahresabschlüsse (Abschluss des Berichtsjahrs und Vergleichsabschluss des Vorjahres) abzuleiten. Die Umstellung erfolgt schrittweise für die einzelnen Abschlussposten der Bilanz, angefangen vom Sachanlagevermögen bis zu den Rückstellungen. Ausführliche Sachverhaltsdarstellungen und Erläuterungen der einschlägigen IFRS versetzen den Leser in die Lage, die Entwicklung der IFRS-Wertansätze Schritt für Schritt nachzuvollziehen.