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Falschgeld und Fälscher: Das sind Geschichten um "kleine Fische", die mit handgezeichneten Scheinen ihr Taschengeld aufbessern wollten, um professionelle Fälscher, die Druckplatten herstellten und ein System zur Verbreitung aufbauten, und natürlich auch über kuriose Fälle wie den des Unternehmers, der "Spielgeld" druckte und dafür vor Gericht landete. Das Buch gibt einen Überblick über sämtliche Fälle, liefert interessantes Wissen über Fertigung, Erkennung und Verfolgung von Falschgeld und erzählt spannende Kriminalgeschichten aus der Welt der Fälscher.

Produktbeschreibung
Falschgeld und Fälscher: Das sind Geschichten um "kleine Fische", die mit handgezeichneten Scheinen ihr Taschengeld aufbessern wollten, um professionelle Fälscher, die Druckplatten herstellten und ein System zur Verbreitung aufbauten, und natürlich auch über kuriose Fälle wie den des Unternehmers, der "Spielgeld" druckte und dafür vor Gericht landete. Das Buch gibt einen Überblick über sämtliche Fälle, liefert interessantes Wissen über Fertigung, Erkennung und Verfolgung von Falschgeld und erzählt spannende Kriminalgeschichten aus der Welt der Fälscher.
Autorenporträt
Peter Leisering wurde 1953 in Rochlitz geboren, studierte ab Mitte der 1970er Jahre an der Humboldt-Universität zu Berlin und promovierte hier 1982 zum Dr. oec. auf dem Gebiet der Wirtschaftsgeschichte. Bis 1992 arbeitete er an der Universität und war daneben vor allem in der Betreuung und Beratung der Geschichtsforschung von ehrenamtlichen, Laien- und Hobbyhistorikern zur Betriebs- und Unternehmensgeschichte aktiv. Neben selbstständiger und freiberuflicher Tätigkeit übernahm er in den 1990er Jahren mehrere Projektleitungen, so zur Industriearchäo logie, eines regionalen Projekts zur EXPO 2000 und später Geschichtsprojekte für Schulkinder. Im neuen Jahrtausend begann der Autor eine umfangreiche Recherche zur Herstellung und Emission zunächst der Gedenkmünzen der DDR, die sich mehr und mehr auf das Münzgeld überhaupt und seit einigen Jahren auch auf die Banknoten der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR ausweitete. Ab 2006 publizierte er Ergebnisse seiner Arbeit in zahlreichen A

rtikeln und konnte mit der Auswertung des Archivmaterials und gezielter Information bei Zeitzeugen neue Fakten und Zusammenhänge zur Geld- und Geldzeichengeschichte Ostdeutschlands vorstellen.