In Technik, Wissenschaft, Handwerk oder Kunst: Räumliche Strukturen spielen in vielen Lebensbereichen eine wichtige Rolle.Alexander Heinz setzt in seinem zweiten Buch die Reihe der Modelle aus «Faltpolyeder» fort, ohne dass man dazu den ersten Band benötigt. Die meisten «Faltformen» sind technisch weit weniger anspruchsvoll und ergeben sich aus der freien Kombinierbarkeit von Dreiecken, Quadraten, Fünfecken und Sechsecken, die modular zusammengefügt werden - in einer Technik, die Alexander Heinz selbst entwickelt hat.Dem Blick auf die Symmetrieachsenkommt dabei eine besondere Bedeutung zu, weil sich einzelne Modelle dadurch gut verstehen und unterscheiden lassen. Weitere didaktische Hinweise machen dieses Buch praktisch einsetzbar in der Schule wie auch in kreativen Workshops, in denen handwerkliches Geschick und Raumerleben im Zentrum stehen.