Der Kommentar erläutert das FamFG praxisgerecht und kompakt, validiert es aber auch wissenschaftlich und ist in seiner Darstellung präzis, klar und übersichtlich.
Die Herausgeber und jetzt 15 Autorinnen und Autoren stehen dafür als Wissenschaftler und Praktiker. Sie sind allesamt hervorragende Kenner des Zivilverfahrens- bzw. Familienrechts und ebenso publizistisch ausgewiesen.
Die Neuauflage ist durchgängig auf dem Stand März 2013. Die Gesetzgebung wurde bis Mitte April 2013 zugrunde gelegt (bis einschließl. Gesetz zur Reform
der elterl. Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern v. 16.4.2013, BGBl. I S. 795). Bis dahin noch nicht verkündete Gesetze(svorhaben) sind in den Kommentierungen berücksichtigt (z. B. Vorbem. zu
342,
485 oder als
167a FamFG-E).
Der Anhang enthält Erläuterungen zu Art. 111 FGG-RG und das IntFamRVG, AUG und ErwSÜAG jeweils mit umfangreichen Annotationen.
Das Beiheft (kostenfrei als PDF abrufbar hier...) mit Stand 30.8.2013 führt zwischenzeitlich verkündete Änderungen in den Gesetzestexten nach und nimmt dort zugleich verschiedentliche Korrekturen vor.
Die Herausgeber und jetzt 15 Autorinnen und Autoren stehen dafür als Wissenschaftler und Praktiker. Sie sind allesamt hervorragende Kenner des Zivilverfahrens- bzw. Familienrechts und ebenso publizistisch ausgewiesen.
Die Neuauflage ist durchgängig auf dem Stand März 2013. Die Gesetzgebung wurde bis Mitte April 2013 zugrunde gelegt (bis einschließl. Gesetz zur Reform
der elterl. Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern v. 16.4.2013, BGBl. I S. 795). Bis dahin noch nicht verkündete Gesetze(svorhaben) sind in den Kommentierungen berücksichtigt (z. B. Vorbem. zu
342,
485 oder als
167a FamFG-E).
Der Anhang enthält Erläuterungen zu Art. 111 FGG-RG und das IntFamRVG, AUG und ErwSÜAG jeweils mit umfangreichen Annotationen.
Das Beiheft (kostenfrei als PDF abrufbar hier...) mit Stand 30.8.2013 führt zwischenzeitlich verkündete Änderungen in den Gesetzestexten nach und nimmt dort zugleich verschiedentliche Korrekturen vor.