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In der sozialwissenschaftlichen Diskussion ist die These von der -„Familie in der Krise“ ein stetig wiederkehrendes Thema. In diesem Buch – in dem die familienwissenschaftlichen Positionen für den -Zeitraum vom 19. Jahrhundert, den Anfängen der Familienforschung, bis zur Gegenwart rekonstruiert werden – soll diese These auf den Prüfstand gestellt und die Irrtumsanfälligkeit sowie das Wunschdenken der familienwissenschaftlichen wertgestützten Prognosen nachgewiesen werden. Darüber hinaus wird anhand von Beiträgen zur familienwissenschaftlichen Forschung ermittelt, welche Fragestellungen zu…mehr

Produktbeschreibung
In der sozialwissenschaftlichen Diskussion ist die These von der -„Familie in der Krise“ ein stetig wiederkehrendes Thema. In diesem Buch – in dem die familienwissenschaftlichen Positionen für den -Zeitraum vom 19. Jahrhundert, den Anfängen der Familienforschung, bis zur Gegenwart rekonstruiert werden – soll diese These auf den Prüfstand gestellt und die Irrtumsanfälligkeit sowie das Wunschdenken der familienwissenschaftlichen wertgestützten Prognosen nachgewiesen werden. Darüber hinaus wird anhand von Beiträgen zur familienwissenschaftlichen Forschung ermittelt, welche Fragestellungen zu Leitthemen für Interpretationen des Verlaufs der familialen Entwicklung werden. Zentrale Themenbereiche sind insbesondere gesellschaftliche Wandlungsprozesse, Pluralisierung und Individualisierung, Generationenbeziehungen, familiale Funktionen, Desorganisation und Desintegration, geschlechtsspezifische Vereinbarkeit von Familie, Arbeit und Erziehung, Trennung und Scheidung, die Begründung der Notwendigkeit von Sozialpolitik und Sozialer Arbeit sowie Ansatzpunkte sozialpädagogischer Intervention.