Die Zeichnung "Familie in Tieren" wurde in achthundert Untersuchungsfällen aus der Praxis der Erziehungs- und Schulberatung mit den jeweiligen Befunden der gesamten psychologischen Untersuchung verglichen. Der Verfasserin gelang es in überzeugender Weise, Kriterien zu ermitteln, welche es ermöglichen, vom Bilde unmittelbar die Hintergründe des speziellen kindlichen Fehlverhaltens abzulesen. Das Werk beweist nicht allein den international längst gesicherten Platz dieses Tests, es stellt darüber hinaus einen wichtigen Beitrag zur Familienpsychologie dar. - "Familie in Tieren" ermöglicht eine…mehr
Die Zeichnung "Familie in Tieren" wurde in achthundert Untersuchungsfällen aus der Praxis der Erziehungs- und Schulberatung mit den jeweiligen Befunden der gesamten psychologischen Untersuchung verglichen. Der Verfasserin gelang es in überzeugender Weise, Kriterien zu ermitteln, welche es ermöglichen, vom Bilde unmittelbar die Hintergründe des speziellen kindlichen Fehlverhaltens abzulesen. Das Werk beweist nicht allein den international längst gesicherten Platz dieses Tests, es stellt darüber hinaus einen wichtigen Beitrag zur Familienpsychologie dar. - "Familie in Tieren" ermöglicht eine differenzierte Diagnosestellung und die Prognose eines familienspezifischen Heilungsplanes.
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Autorenporträt
Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Luitgard Brem-Gräser, Psychologie-Studium an den Universitäten Göttingen und München. Promotion in den Fächern Psychologie, Pädagogik und Psychopathologie in München. Berufliche Schwerpunkte: Leiterin der Zentrale für Erzieher- und Jugendberatung des Schulreferates der Stadt München (1951-70). Professorin an der Fachhochschule München, Fachbereich Sozialwesen. Aus- und Fortbildung von Lehrern aller Schularten zu Schuljugendberatern bzw. Beratungslehrern in Bayern, Fortbildung von Erzieherinnen in München. Veröffentlichungen auf den Gebieten der Entwicklungs- Pädagogischen und Klinischen Psychologie.
Inhaltsangabe
InhaltVorwortEinleitungI. Die methodologische Vororientierung1. Die wissenschaftlichen Zugänge zur Persönlichkeit2. Die direkte und die indirekte MethodeII. Das Tier im Erleben des Menschen .1. Die geistesgeschichtliche Betrachtung2. Die anthropologische Fragestellung3. Die Beziehungen zwischen Kind und TierEntwicklungspsychologische AspekteVergleichende Gesichtspunkte .Tierquälerei .4. Die Fabel als Spiegelung des Erlebens5. Die Tierkarikatur und -SatireIII. Die statistische Auswertung von zweitausend gezeichneten"Familien in Tieren"1. Die zeichnerische Gestaltung des Kindes2. Die statistischen Erhebungena) Die Versuchsanordnungenb) Die Statistik .c) Die Eigenschaften der Tiere und die im Volksmundgeläufigen Redewendungen .3. Die formalen und inhaltlichen MerkmaleDie graphologische Analysea) Die Strichstruktur .b) Die Flächenbehandlungc) Die Formbehandlung .4. Kritische EinwändeIV. Die "Familie in Tieren" als diagnostisches Hilfsmittel in der Praxisder Erziehungs- und Schulberatung 841. Die thematische Aufschlüsselung des Fallmaterials 84a) Die grundlegenden Beziehungsformen 85Das GeborgenheitserlebenDas KontakterlebenDas Machterleben .b) Vergleich zwischen Bildmaterial und psychologischenBefundenc) Die spezifische Eigenart der Merkmale in Bezug auf die91Beziehungsformen . 922. Die neunundzwanzig Fallbeispiele . 97Die Stellung des Kindes 98a) Das nestverhaftete und das ungeborgene Kind(Fallbeispiele 1, 2, 3, 4, 5, 6)b) Das mittelpunkthafte und das periphere Kind(Fallbeispiele 7, 8, 9, 10)c) Das dominierende und das unterlegene Kind(Fallbeispiele 11, 12, 13, 14, 15)Die Haltung der Beziehungspersonen .a) Die Glucken- und die Kuckucksmutter(Fallbeispiele 16, 17, 18, 19)b) Die bewundernde und die teilnahmslose Familie(Fallbeispiele 20, 21, 22, 23)c) Der nachgiebige und der despotische Vater(Fallbeispiele 24, 25, 26, 27, 28)Der Erfolg einer psychologischen Behandlung(Fallbeispiel 29a und 29b)V. SchlußbetrachtungLiteraturAnhang: Bildteil
InhaltVorwortEinleitungI. Die methodologische Vororientierung1. Die wissenschaftlichen Zugänge zur Persönlichkeit2. Die direkte und die indirekte MethodeII. Das Tier im Erleben des Menschen .1. Die geistesgeschichtliche Betrachtung2. Die anthropologische Fragestellung3. Die Beziehungen zwischen Kind und TierEntwicklungspsychologische AspekteVergleichende Gesichtspunkte .Tierquälerei .4. Die Fabel als Spiegelung des Erlebens5. Die Tierkarikatur und -SatireIII. Die statistische Auswertung von zweitausend gezeichneten"Familien in Tieren"1. Die zeichnerische Gestaltung des Kindes2. Die statistischen Erhebungena) Die Versuchsanordnungenb) Die Statistik .c) Die Eigenschaften der Tiere und die im Volksmundgeläufigen Redewendungen .3. Die formalen und inhaltlichen MerkmaleDie graphologische Analysea) Die Strichstruktur .b) Die Flächenbehandlungc) Die Formbehandlung .4. Kritische EinwändeIV. Die "Familie in Tieren" als diagnostisches Hilfsmittel in der Praxisder Erziehungs- und Schulberatung 841. Die thematische Aufschlüsselung des Fallmaterials 84a) Die grundlegenden Beziehungsformen 85Das GeborgenheitserlebenDas KontakterlebenDas Machterleben .b) Vergleich zwischen Bildmaterial und psychologischenBefundenc) Die spezifische Eigenart der Merkmale in Bezug auf die91Beziehungsformen . 922. Die neunundzwanzig Fallbeispiele . 97Die Stellung des Kindes 98a) Das nestverhaftete und das ungeborgene Kind(Fallbeispiele 1, 2, 3, 4, 5, 6)b) Das mittelpunkthafte und das periphere Kind(Fallbeispiele 7, 8, 9, 10)c) Das dominierende und das unterlegene Kind(Fallbeispiele 11, 12, 13, 14, 15)Die Haltung der Beziehungspersonen .a) Die Glucken- und die Kuckucksmutter(Fallbeispiele 16, 17, 18, 19)b) Die bewundernde und die teilnahmslose Familie(Fallbeispiele 20, 21, 22, 23)c) Der nachgiebige und der despotische Vater(Fallbeispiele 24, 25, 26, 27, 28)Der Erfolg einer psychologischen Behandlung(Fallbeispiel 29a und 29b)V. SchlußbetrachtungLiteraturAnhang: Bildteil
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